Mach mir bitte das Windows 7 weg und installier Linux!
Wieder mal eine wahre Geschichte aus dem Leben und eine kleine Erfolgs-Geschichte für Linux. Ein Freund hatte mir vor 4 oder 5 Jahren ein Acer Notebook (Travelmate) abgekauft, das bis vor gut einem Monat auch sauber gelaufen ist. Da hat irgendein Ubuntu 7.04 oder so etwas ähnliches brav bis zum letzten Hardware-Schnaufer seinen Dienst verrichtet.
Mein Bekannter hat mir eine Nachricht geschrieben, dass der treue Gefährte ausgedient hat und er sich ein neues Acer bestellte. Allerdings tauge ihm das Windows 7 auf der Kiste gar nicht. Er hat es als umständlich und weit weniger Anwender-freundlich als das Ubuntu bezeichnet. Außerdem sei Windows bereits 3 Mal komplett eingefroren und es ging gar nichts mehr (in einem Monat). Da ich derzeit sowieso in Deutschland bin, fragte er mich, ob man das Ubuntu wieder installieren kann.
Ich meinte dann zu ihm, das sei gar kein Problem, nur die alte Ubuntu-Version wird nicht mehr laufen und es gibt auch keine Sicherheits-Updates mehr. Also habe ich ihm geraten, dass er sich mal Ubuntu 12.04 LTS “Precise Pangolin” mit 5 Jahren Unterstützung ansehen soll. Als Alternative könne er sich auch das darauf basierende Linux Mint 13 “Maya” zu Gemüte führen.
Er fragte mich, was denn so der Unterschied zwischen Ubuntu und Linux Mint sei. Ich erklärte ihm, dass die Basis genau gleich ist. Linux Mint verfolgt lediglich eine andere Desktop-Strategie und im Prinzip solle er seinen Geschmack entscheiden lassen. Mein Bekannter hat sich dann für die Cinnamon-Version von Linux Mint 13 entschieden. Beeinflusst habe ich ihn dabei nicht – ganz ehrlich. Von meinem Netbook konnte er auch nichts abschauen, da darauf Xubuntu läuft.
Wir haben es dann gemeinsam installiert. Nach dem Einspielen waren unter anderem seine Worte: “Das startet viel schneller als Windows”, “das gefällt mir viel besser, da findet man sich wenigstens zurecht”, “Der Software-Manager ist klasse, alles so übersichtlich geordnet und dass ich mit nur einem Klick Dinge nachinstallieren kann, taugt mir richtig gut”, “So einfach war die Installation? Das hätte ich selbst auch gekonnt!”. Diese Aussagen würden im Prinzip auch auf Ubuntu zutreffen.
Wir mussten keinen einzigen Treiber nachinstallieren. Das Notebook lief nach der Installation komplett “Out of the Box” und das Einspielen des Betriebssystems dauerte keine 15 Minuten von DVD.
Dann haben wir noch zusammen ein Benutzerkonto für seine Freundin angelegt. Auch sie meinte, dass ihr das Linux auf dem alten Rechner viel besser als das Windows 7 gefallen hat.
Die beiden sind im Prinzip reine Anwender und nicht im entferntesten irgendwelche Geeks. Ich habe ihnen dann noch erklärt, wie sie Cinnamon in den Bearbeiten-Modus umschalten und sich die Leiste unten ganz nach Gusto zusammenbasteln. Dann hat er sich noch ein paar Bilder aus meiner Wallpaper-Galerie heruntergeladen und so macht das Ganze nun Spaß – uns beiden 🙂
Für mich ist das wieder ein Beweis, dass Linux sehr wohl alltagstauglich ist und passt in das Gesamtbild meiner bisherigen Linux-Umstellungen. Auf dem Notebook der Mutter meiner Freundin läuft auch noch immer Linux und verrichtet dort treu und ohne Zicken seinen Dienst.
Ich habe meinen Eltern ebenfalls Ubuntu eingerichtet. Die wollen nichts anderes mehr. Nachvollziehbar. Und ich erhalte keine Anrufe mehr wegen irgendwelcher Fehlermeldungen. Ich kann mich auch nicht erinnern, wann ich das letzte Mal den TeamViewer konsultieren musste, was unter Windows noch regelmäßig erforderlich war.
Ich habs meinen Eltern auch installiert. Die finden es auch in Ordnung und weinen Windows nicht hinterher. Nur für meine kleine Schwester ist Ubuntu anscheinen nichts. Power Point gibts ja nicht und OpenOffice oder LibreOffice Präsentationen können die in der Schule nicht nativ präsentieren. Nur PowerPoint auf den Schulrechnern. Und Pidigin gefällt auch nicht. Keine ICQ Spiele verfügbar...
PowerPoint läuft sicher mit Wine ... auch der PowerPoint Viewer sollte damit laufen ... ICQ weiß ich nicht 🙂
Ich bin sehr froh, dass Microsoft Office 2010 (auch 2007) mit neueren Wine-Versionen sehr stabil und angenehm läuft. Setze es hier am Arbeitsplatz früher unter Ubuntu 10.10 und jetzt unter 12.04 ein. Privat bevorzuge ich in 90% der Fälle LibreOffice (Excel ist manchmal zum heulen wenn man Calc kennt. Teilweise auch umgekehrt, aber weniger oft in meinem Fall).
Es ist imho extrem wichtig, dass Microsoft Office (Word, Excel, Powerpoint) unter Linux vernünftig nutzbar ist, umso vermehrt auf Bürorechner Linux einsetzen zukönnen. Momentan ist die Installation und Desktopintegration noch nicht ganz Idiotensicher, aber in 30min zu machen. Ich nutzte PlayOnLinux und die beiden folgenden Links:
http://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=version&iId=22220
http://ubuntuforums.org/showthread.php?p=11763042
Gruss
Michael
Das wäre eine alternative.
Die einzige Version die meine Eltern von MS Office haben ist leider die 97er. Da ist meine Schwester glaube ich besser mit LibreOffice bedient 😉 Das hat sie leider vergessen das MS Office auch Geld kostet und nicht mal einfach so zu haben ist.
Außerdem unterstütze ich nicht ihr ansinnen wofür sie MS Office haben will. Für die tolleren bunteren Effekt. Ich hasse solche Präsentationen. Leider sind die Lehrer und die Mitschüler bei ihr an der Schule anscheinend anderer Meinung. Man kann super eine Präsentation mit LibreOffice erstellen und dann als PDF exportieren und das PDF dann im Vollbild präsentieren. Machen hier auch so ca 50% der Professoren an der Uni 😉
schlichte, elegante Präsentationen im PDF-Format, das unterstütze ich zu 100% !!
Ich wünsche mir schon lange einen erweiterten PDF-Export in LibreOffice. Ich hätte gerne die Möglichkeit eine neue PDF-Seite für jeden Zwischenschritt einer Präsentation zu erzeugen. Unterpunkte einer Liste könnten z.B. nacheinander eingeblendet werden, wie bei einer "richtigen" Impress-Datei. Hmm, gleich mal die Wish-Liste von LibreOffice suchen 😉
Hier habe ich den entsprechenden Bug-Report gefunden:
"Enable PDF export of simple slide animations in Impress"
https://bugs.freedesktop.org/show_bug.cgi?id=33800
Da würde ich mich wirklich drauf freuen!!
Gleiches Szenario wie Higgi, kein natives Libreooffice auf unseren Schulrechnern. Eine Schande! Aber zu Hause nutzen wir auch nur noch Linux.
Man muß aber auch sagen, daß der voinstallierte Mist ein schlechtes Bild auf Windows wirft (Software-Ramsch, welches das Betriebssystem unstabil und langsam macht). Ich habe auf mehreren Computern Win7 vom Installationsdatenträger (kein Recovery) installiert, dann diverse Treiber nachinstalliert (die meisten hat sich Win7 eh' selbst aus dem Internet geholt) und die Kisten laufen auf Anhieb perfekt wie auf Schienen.
Man kann ja bekanntlich auch Win7 (von einem Partner von MS) als ISO runterladen und aktivieren- ist ja legal, da auf dem Rechner eine Windows Lizenz klebt.
Ich selber mag Ubuntu und Win7 gleichermaßen.
zu:
"Wir mussten keinen einzigen Treiber nachinstallieren. Das Notebook lief nach der Installation komplett “Out of the Box” und das Einspielen des Betriebssystems dauerte keine 15 Minuten von DVD"
Ich habe aber auch schon das Gegenteil erlebt.
Hardware, die nicht, unbefriedigend oder nur unter großen Mühen oder viel Internetrecherce mit anlschließender Frickelei zum Laufen zu bringen sind- passiert bei aktuellen Laptops mal ganz gerne...
Da ist es ja gut, daß Du Mint installiert hast, damit können Deine Leute ja auch gleich all Ihre DVD's anschauen.
Spannend wäre hierbei die Installation des klassischen Ubuntu mit dem Versuch, danach dann irgendwelche DVD's anzuschauen.
Diese Anmerkung soll nun aber NICHT als Werbung für Windows verstanden werden.
Fanboy-Getröte. Wer für Windows zu dämlich ist, kann das nicht Windows anlasten. Am System liegt es nicht, ich habe keinerlei Probleme mit Windows. Sogar Windows Me lief supi bei mir.
Zum Thema Dummbuntu nur so viel: Notorisch verbuggte Murksdistro. Gab's kein Fedora?
Das größte Fanboy-Getröte auf dieser Seite kommt gerade aus deinem Beitrag. Sorry aber mit Ausdrücken wie "Dummbuntu" schießt du dir leider ins eigene Bein. Das selbe bei wie alle "Windoof" Schreier. Jedes OS hat seine Vor- und Nachteile. Ein Problem haben aber alle Betriebsysteme gemeinsam: Das Gewohnheitstier Mensch. Ich denke nicht das er zu dumm zu bedienen war. Er wollte nur die Bedienung die er bisher kannte (Oder so in der Art).
Ich benutze beide Betriebsysteme, aber Windows eigentlich nur noch zum spielen. Wie du oben lesen kannst hab ich meinen Eltern aber aus Wartungszwecken auch Ubuntu vorgesetzt und nach einer anfänglichen Umgewöhnungsphase sind die zufrieden.
Also bitte unterlass dein Fan-Getröte. Ich würde auch das installieren wofür es am besten Support gibt, und da sich jdo anscheinend mehr in der Ubuntu/Mint Schiene bewegt ist es das sinnvollste. 😉
Fedora - 13 Monate Support ... Mint 13 oder Precise - 5 Jahre ... Da muss ich nicht lange überlegen, wenn es nicht mein Rechner ist. Die wollen einfach im Internet surfen, bisschen Office und so Zeugs halt ... Für die nächsten 5 Jahre hab ich meine Ruhe 🙂
In 5 Jahren passiert viel. Du willst die ernsthaft mit einem System allein lassen, das irgendwann hoffnungslos veraltet ist? Ich meine, gut, für Windows XP gibt es auch noch Updates...
Dummbuntu hat keine Vorteile, das kannste mir nicht weismachen.
Linux ist kein Ersatz für Windows. Völlig andere Zielgruppe. Wer etwas will, das sich wie Windows bedienen lässt, der soll Windows benutzen. Es ist nicht die Aufgabe von Betriebssystem x, "besser" zu sein als Betriebssystem y.
Dummbuntu (nein, ich weigere mich, das nicht zu verballhornen) habe ich mehrfach im Einsatz gesehen und mich jedes Mal über die kleinen und großen Bugs kaputtgelacht. Ehrlich, das Ding ist ein Witz.
Mint ertrage ich nur in der Debian-Version, die ist auch nicht ansatzweise so kaputt. Das einzig "Einzigartige" an Dummbuntu ist diese komische Oberfläche Dummity, und wo die sich "wie Windows bedienen" lässt, muss mir mal einer erklären, fürchte ich. Der Rest läuft unter Fedora genau so. Nein, besser.
Ich habe nirgendswo geschrieben das es sich wie Windows bedienen lässt. Das war doch mein Punkt. Jedes Betriebsystem bedient sich anders. Man muss sich nur drauf einlassen.
Bitte erkläre mir mal die Zielgruppe von Ubuntu/Linux? Wobei man gar keine Zielgruppe von Linux bestimmen kann weil diese sich ja schon von Distribution zu Distribution voneinander unterscheidet.
Ich denke aber der Surfer/"Ab und Zu Textverarbeiter"/Mailer passt perfekt in die Zielgruppe von Ubuntu. Von Linux allgemein vielleicht nicht.
Das mit den Bugs die es in Ubuntu gibt und in Fedora angeblich nicht geh ich mal nicht drauf ein. Jeder IT-ler weiß das Systeme nicht Bugfrei sind. Fedora lief bei mir bisher nie Out-of-the-Box. Trotzdem ist es anscheinend ein gutes OS. Mir haben aber irgendwelche Bugs Steine in den Weg gelegt es zu benutzen. Trotzdem nennen ich es nicht Schrotdora oder so....
"Die Zielgruppe" von Dummbuntu ist eine Perversion der Zielgruppe von Linux, nämlich Leute, die auch mal bereit sind, sich mit ihrem System zu beschäftigen - nachzulesen in "Just For Fun". Dummbuntu versucht, ein Konkurrent für Windows und OSX zu sein, und da liegt das Problem - das ist es nämlich nicht.
@jdo: Schon mal eine Quarantaine zur Isolation paranoider Querulanten in Betracht gezogen?
🙂 ... so weiß man aber wenigstens, dass sie weg von der Straße sind und dort keinen Unsinn anstellen ...
🙂
Ich finds gut, das Linux nur 1% User hat. 90 % der User wissen ja nicht mal, dass 60% aller Website der Welt auf Linux Server laufen. Und 90% der User welche Android nutzen wissen nicht, dass Android auch Linux ist.
Von Supercomputer wollen wir schon mal gar nicht reden.
Nein im ernst. Wollen wir nicht einfach alle einfach unseren senf zu was abgeben, wovon wir eigentlch keine Ahnung haben?
Ich sag nur fogendes:
Seit 7 Jahren eine erste Ubuntu Installation auf meinem Arbeits PC (6h Pro Tag)
2 Neue Motherboards
2 Neue Gafikkarten
Seit Ubunt 6.06 keine Neuinstallation (sudo apt-get update & apt-get upgrade)
90% der Updates ohne Neustart und ohne "bitte warten"
Ich installiere wöchentlich neue Win PC's. Aber arbeiten kann und will ich nicht damit.
Sehr schöner Artikel. Es ist immer wieder schön zu lesen, dass Linux (in welcher Distri auch immer) beim Endanwender Anklang findet. Ich als MCSE verwende seit nunmehr 3 Jahren auf allen Rechnern im Haushalt Ubuntu und Arch. Leider ist es so, das bei den Kids noch Win7 läuft (durch meine Hilfe auch Stabil). Durch die Dort gespielten Spiele ist so ohne weiteres auch kein Switch möglich. "Na und"
LibreOffice haben wir auf jedem Rechner. Unter Speichern in den Optionen habe ich es so eingestellt das es nur MS Kompatibel Speichert. Geht hervorragend.
Soviel zu meinem Meinungsbeitrag zu diesem Artikel.
Schöner Artikel!
Ich selbst habe auch in der letzen Zeit ein paar "Windows-Normalanwender" und "komplette PC-Idioten" mit Ubuntu vor dem Internet und sich selbst geschützt 😉
Ein Profi mag vielleicht eine andere Distribution wählen, ich denke manchmal auch darüber nach, bin aber ebenfalls zufrieden und Stabilität und das bekomme ich auch als Feedback von meinen Freunden und Bekannten, die sich zwar nun auch ständig von irgwendwelchen ihrer Freunde zulabern lassen müssen, "dass es scheiße ist, dass diese (exe-) Datei nicht einfach installiert werden kann", aber sie eben kaum Fehlermeldungen oder eingefrorene Systeme haben.
Und damals zu meinen Windows-Zeiten hatte ich auch nur OpenOffice genutzt, das ist ja zum Glück nichtmehr so das Problem, gibt immerhin einige, die sich nicht komplett auf MS Office eingeschossen haben.
Hi Jürgen,
interessant wäre, zu wissen, auf welche Laptop Modelle (Name und Modell) du Linux installiert hast, denn ich suche immer wieder genaue Angaben, auf welchen Modellen Linux läuft.
Also ich selbst hab ein Samsung NC10 und ein Acer Travelmate. Mein Bekannter hat sich ein Acer Aspire gekauft. Mit Acer hatte ich eigentlich noch nie Probleme. Das genaue Modell hab ich gerade nicht bei der Hand.
Ich verwende zwar Windows 7. Auch bei mir stürzt es ab und zu mal ab (im Durchschnitt alle 2 Monate 1x). In 50% der Fälle waren es Hardware-Bugs; der Fehler steckte also in der Firmware oder im Treiber. Seit ich von dem Lag in der Firmware meiner OCZ mSATA-SSD weiß, weiß ich auch, warum Windows nach einem Start aus dem Ruhezustand manchmal hängen bleibt. Ich meine, wofür neustarten? 6 Tage Uptime (mit hybridem Ruhezustand) sind mit Windows 7 möglich.
Ich gebe zu; auch ich betreibe Statistik-Fälschung indem ich statt meines selbst gebauten PCs mittlerweile ausschließlich mein ThinkPad L520 nutze (reduziert die möglichen Hardware-Probleme) und fast ausschließlich auf Open-Source-Software setze (reduziert die Problem zwischen "Software").
Warum ich da noch nicht zu einer Linux-Distribution geswitcht bin? Mir fehlt in erste Linie ein Desktop, wo ich die "Taskleiste" links am Bildschirmrand positionieren kann wie bei Unity. Stattdessen sehe ich bei Gnome 3 oben eine Menge Leisten untereinander. So etwas erinnert mich dann immer wieder an Internet-Explorer-Installationen mit zu vielen Toolbars. Also alles nur Kleinigkeiten. 😉
Ich hab mir vor zwei Jahren einen Lappi gekauft, darauf läuft bis heute Ubuntu 10.04 ganz brav vor sich hin. Mag den kleinen Freund gar nicht mehr missen, mach da meist meine Webseitengeschichten drauf.
Auf meinen grossen PC läuft Win7, da ich da meist auch spiele. Unter Windows lässt sich halt - bisher - besser spielen als unter Linux. Aber vielleicht ändert sich das ja mit der Zeit, wenn ich mir die neuste Wine Version so ansehe, kann es doch nur noch besser werden ;D
Sollte ich irgendwann mal Windows verlassen, dann nur wegen Mac OSX!
Linux(egal ob Ubuntu oder ein anderes und auch egal was die Pinguin Freunde erzählen) ist ein System das von Nerds für Nerds ist und ich will auf meinen Rechner Produktiv arbeiten(mache sehr viel im Grafikbereich). Ich habe es ausprobiert und muss sagen Linux wird nie mehr als 1% Marktanteile bekommen. Und wieso Android so beliebt ist? weil es von Google Gemacht wurde! und die Jungs haben mehr Ahnung davon als jeder Super Nerd.
Wenn Du sehr viel im Grafik-Bereich machst, verstehe ich das sogar - Adobe-Produkte gibt es für Linux nicht. Ich kenne aber einige Grafiker, die von Apple die Schnauze voll haben und nur wegen Adobe bei Mac bleiben - Windows kommt für die nicht in Frage.
Du weisst worauf Android basiert, gehe ich mal davon aus ...