Fedora 23 ist veröffentlicht – mit Cinnamon Spin

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Die Entwickler von Fedora haben Version 23 veröffentlicht. In den Veröffentlichungs-Hinweisen, die sehr umfangreich sind, kann man alle Änderungen und Neuerungen nachlesen.

Fedora 23 mit Linux-Kernel 4.2

Als Herzstück setzt Fedora 23 auf Linux-Kernel 4.2. In Sachen Desktop-Umgebung setzen die Entwickler auf GNOME 3.18. Weiterhin gibt es einen Spin mit der Desktop-Umgebung Cinnamon 2.6. Am heutigen Tag wurde übrigens auch Cinnamon 2.8 zur Verfügung gestellt.

Ansonsten befinden ich Firefox 40 (seit heute Firefox 42 ausgegeben), Thunderbird 38 und LibreOffice 5 an Bord.

Wer Fedora 23 herunterladen möchte, erledigt das am besten via BitTorrent. Neben dem bereits erwähnten Spin mit Cinnamon und der Hauptversion mit GNOME, gibt es auch Varianten mit MATE, KDE, Sugar, Xfce, LXDE und so weiter. Ebenfalls ist eine spezielle Security-Variante im Angebot, die entsprechend Analyse-Tools mit sich bringt. An Auswahl fehlt es nicht, wie Du sehen kannst. Seit einiger Zeit teilt sich die Distribution in Workstation, Server und Cloud auf. Man muss wohl nicht weiter erklären, was für welchen Zweck gedacht ist.

Fedora 23 ist da

Fedora 23 ist da

Die Entwickler haben außerdem SSL 3.0 und RC4 systemweit deaktiviert, da diese Verschlüsselungs-Methoden als unsicher gelten.

Eigentlich sollte ich Fedora auch mal wieder ausprobieren. Bin damals von Red Hat auf Fedora Core umgestiegen und habe das von REd Hat gesponserte System eigentlich sehr lange verwendet.




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