openSUSE 13.2 Beta angetestet – Gastbeitrag von tjk
Leser tjk teilt seine ersten Eindrücke zu openSUSE 13.2 Beta. Wie üblich bei Gast-Beiträgen, werden diese ohne Werbung ausgeliefert.
openSUSE 13.2 Beta – erste Eindrücke
Nun ist die openSUSE 13.2 Beta draußen und da habe ich doch gleich einige Tests mit der KDE 4.14.0 Version gefahren.
Damit nix schief geht, habe ich die Platten vorher geklont und die Versuche mit den Kopien durchgeführt.
Bisher ist alles sauber gelaufen und es gab keine Abstürze. Der 3.16.2.1-er Kernel tut der SUSE wirklich gut. Die lange Entwicklungszeit hat sich wirklich gelohnt. Die 13.2 läuft schneller und geschmeidiger als die (auch sehr gute) 13.1und macht seinem Namen “Harlequin“ wirklich Ehre. Bei dieser Gelegenheit oute ich mich gerne als Gegner von festen Entwicklungsrhythmen und Ritualen.
Natürlich sollte diese Vorversion noch nicht auf produktiven Systemen eingesetzt werden.
Wer`s aber, wie ich, nicht lassen kann: BackinTime einfach auf stündlich stellen. Die Angst ist weg und die Gefahr ist (fast) gebannt.
Auf meinen Testsystemen installiere ich zusätzlich immer meine “Arbeitssuite“:
- Backintime
- Darktable
- LibreOffice
- Mozilla Thunderbird
- ksnapshot
- tvbrowser
- kdenlive
- kicad
Die „üblichen Verdächtigen“ habe ich natürlich gleich mit installiert:
- Ardour
- Calibre
- Chromium
- flvstreamer
- Gimp
- Google-earth-stable_current
- gparted
- Geany
- hfsutils
- imagewriter
- kfind
- ownCloud
- RawTherapee
- Teamviewer
- viewnior
- VLC
- Wikimedia
- Wine
- Winetricks
- xsane
unter Wine laufen perfekt Biet-o-matic, Office 2003 und wer’s mag auch 2007.
Ein „danke schön“ an den lieben “Herbster“: Mediathekview 7 (8) aus dem openSUSE “Herbster“ rpm installiert läuft auch hier perfekt.
Ausstattung:
Getestet habe ich auf Dell Vostro 3570, Dell Optiplex 745 und auf meinen neuen ASUS UX 303 LN.