LPS: Lightweight Portable Security 1.2.4

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

LPS Logo 150x150Ab sofort gibt es eine neue Wartungs-Ausgabe von Lightweight Portable Security (LPS). Ziel dieser Distribution ist es, Anwendern eine Plattform zur Verfügung zu stellen, auf denen ihre Daten sicher vor Schadprogrammen sind. Ein bisschen wie ein Witz klingt das schon wenn man bedenkt, dass das Verteidigungs-Ministerium der USA dahintersteckt. Die sind ja nicht gerade bekannte Verfechter des Schützens der Privatsphäre.

Die neueste Version bringt Unterstützung für mehr RealTek-Wireless-Geräte. Ebenso wurden weitere Treiber für Breitbandgeräte und SmartCards hinzugefügt. Die S/MIME-Erweiterung für Google Mail wurde entfernt, da es nicht länger funktioniert. Adobe Flash haben die Entwickler ein Update auf 10.3.183.7 spendiert und Firefox ist als Version 3.6.22 vorhanden. Java und OpenSSH sind als Versionen 6u27 und 5.9p1 an Bord.

Es gibt eine normale und eine Deluxe-Ausgabe von LPS. Letztere enthält zusätzlich OpenOffice.org und Adobe Reader, ansonsten sind beide Versionen identisch. Interessierte finden weitere Informationen im Changelog. ISO-Abbilder gibt es auf der ProjektseiteLPS-1.2.4_public.iso (136 MByte), LPS-1.2.4_public_deluxe.iso (316 MByte)

Für den Schutz der Privatsphäre würde ich persönlich allerdings auf TAILS setzen. Da gibt es seit kurzer Zeit eine neue Version. Diese Linux-Distribution wird unabhängig entwickelt und ist wesentlich komfortabler bezüglich Anwenderfreundlichkeit.

  • Linux Mint 11 Katya
Lightweight Portable Security 1.2.2

Vom Verteidigungs-Ministerium der USA




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