Die Neuerungen von Linux Mint 19 “Tara” – Cinnamon, MATE und Xfce

Ein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Ooooooh, neues Spielzeug und zwar in Form von Linux Mint 19 Tara. Die Beta-Versionen des auf Ubuntu 18.04 LTS basierenden Linux Mint 19 sind da. Alle 3 Desktop-Varianten sind gleichzeitig erschienen und das sind im Detail: Cinnamon, MATE und Xfce.

Tipp: Ein Upgrade von Linux Mint 18.3 auf 19 ist möglich.

Nun ist es so, dass diverse Verbesserungen und Neuerungen alle 3 Varianten betreffen und einige sehr spezifisch sind. Zum Beispiel kommt die Cinnamon-Version von Linux Mint 19 mit Cinnamon 3.8 und alle Neuerungen bei der Desktop-Umgebung betreffen die MATE- und Xfce-Varianten natürlich nicht. Ich fange mal mit den allgemeinen Neuerungen und Verbesserungen an.

Linux Mint 19 Cinnamon

Linux Mint 19 Cinnamon

Linux Mint 19 Beta – Die allgemeinen Neuerungen

Das niegelnagelneue Linux Mint 19 bringt eine Snapshot-Funktion mit sich, die sich Timeshift nennt. Die Schnappschuss-Funktion wurde mit Linux Mint 18.3 eingeführt und auch auf alle anderen Mint-Varianten zurückportiert. Aber mit Linux Min 19 wird Timeshift eine zentrale Rolle in der Linux-Distribution einnehmen. Wenn es schon so wichtig ist, sehen wir uns mal genau an, was es mit dem Timeshift auf sich hat.

Mit Timeshift die Updates und Linux Mint 19 unter Kontrolle

Nach der Installation wirst Du wie üblich auch von Linux Mint 19 begrüßt. Der zweite Reiter nennt sich Erste Schritte und ganz oben, noch vor der Treiberverwaltung sind die Systemschnappschüsse oder das Timeshift.

Erste Schritte mit Linux Mint 19

Erste Schritte mit Linux Mint 19

Klickst Du auf Starten, öffnet sich ein Assistent, der schon einiges über Timeshift verrät. Es gibt nämlich zwei Möglichkeiten, Schnappschüsse vom System zu erstellen. Eine Methode funktioniert mit rsync und die andere über die Schnappschuss-Funktion des Dateisystems BTRFS. Um die Variante mit BTRFS nutzen zu können, muss das Betriebssystem aber auf einem solchen Dateisystem installiert sein. Die meisten werden eine Standard-Installation durchführen und dabei nimmt Linux Mint 19 wie gewohnt ext4. Aus diesem Grund kommt für die meisten Anwender die rsync-Version in Frage. Ich habe deswegen diesen Pfad gewählt.

Timeshift Assistent: rsync oder BTRFS?

Timeshift Assistent: rsync oder BTRFS?

Nachdem Du eine Partition ausgewählt hast, werden die Schnappschüsse im Ordner /timeshift gespeichert. Andere Ordner sind nicht unterstützt. Dann stellst Du noch ein, wie oft ein Schnappschuss erstellt werden und wie viele Versionen die Software aufheben soll. Da sieht so aus:

Schnappschüsse konfigurieren: Wann, wie oft und wie lange aufheben?

Schnappschüsse konfigurieren: Wann, wie oft und wie lange aufheben?

Du musst die automatischen Schnappschüsse natürlich nicht aktivieren und kannst auch manuell solche erstellen. Das würde sich zum Beispiel vor Upgrades oder anderen größeren Eingriffen ins System anbieten.

Schnappschuss erstellt

Schnappschuss erstellt

Die Schnappschüsse von Timeshift sind nach dem ersten inkrementell. Beim ersten Snapshot werden allen Dateien kopiert. und die Momentaufnahmen brauchen natürlich Platz. Das solltest Du in Deiner Rechnung auf dem Plan haben. Wiederherstellen kannst Du entweder den kompletten Schnappschuss oder Du klickst auf Durchsuchen und darfst dann gezielt nach diversen Dateien und dessen Versionen suchen.

Externe Datenträger und Home-Verzeichnisse

Da sich die Schnappschüsse auf jedem Laufwerk speichern lassen, dass mit einem Linux-Dateisystem formatiert ist, bietet sich ein externer Datenträger an. Das müllt die Platte nicht voll und Du kannst Dateien auch dann wiederherstellen, wenn der Datenträger des Systems beschädigt ist. Timeshift ist auf jeden Fall eine gute neue Funktion.

Wichtig: Die persönlichen Verzeichnisse oder Home-Verzeichnisse sind per Standard in den Schnappschüssen nicht eingeschlossen. Du kannst das in den Timeshift-Einstellungen ändern. Per Standard wird nur das Betriebssystem gesichert und für die persönlichen Daten ist eigentlich das Datensicherungswerkzeug zuständig, das Du aber manuell ausführen musst.

Ein paar Worte zu BTRFS

Noch ein paar Worte zu BTRFS, das Vorteile und auch Nachteile mit sich bringt. Ein Vorteil ist, dass ein anfänglicher Schnappschuss die Größe Null hat. Daten ändern sich im Laufe der Zeit und die werden dann als Schnappschuss in neue Blöcke gespeichert. Dann nimmt die Sache natürlich Speicherplatz ein.

Ein Nachteil ist, dass Du mit BTRFS die Schnappschüsse nicht auf externen Datenträgern speichern kannst. Der Schnappschuss wird immer auf dem Datenträger gespeichert, von dem ein Snapshot erstellt werden soll. Fällt das Laufwerk aus, sind auch die Schnappschüsse verloren. Die Methode mit rsync mag auf den ersten Blick etwas umständlicher und aufwändiger aussehen. Allerdings muss das Dateisystem nicht zwingend BTRFS sein und Du kannst die Schnappschüsse gleichzeitig als eine Art Backup benutzen, vor allen Dingen, wenn Du auch Dein Home-Verzeichnis sichern lässt. Persönlich tendiere und rate ich stark zur rsync-Variante, außer Du weißt, was Du tust. Einfacher, dafür weniger sexy ist häufig ein Segen.

Aktualisierungsverwaltung arbeitet mit Timeshift zusammen

Die Aktualisierungsverwaltung gibt nicht mehr länger Wichtigkeit und die bekannten Zahlen für die Priorisierung der Updates und Upgrades aus. Vielmehr setzt sie auf Timeshift, um die Stabilität des Systems zu garantieren. Deswegen werden grundsätzlich alle Updates und Upgrades eingespielt. Sollte die Aktualisierungsverwaltung die Timeshift-Konfiguration nicht finden, gibt es eine Warnung.

Statt der Zahlen wird nun via Symbol dargestellt, was für eine Art Update reingeschneit kommt. Security und Kernel sind oben und Aktualisierungen folgen weiter unten. Das sieht so aus:

Die neue Aktualisierungsverwaltung

Die neue Aktualisierungsverwaltung

Da Timeshift das System nun schützt, haben die Entwickler die automatischen Updates für Jederfrau und Jedermann einfacher zugänglich gemacht. Du findest im in den Einstellungen einen Reiter, werden die Updates jeden Tag automatisch eingespielt. Auch hier gibt es den Hinweis vom System, dass Du bitte nachsehen sollst, ob Timeshift richtig konfiguriert und aktiv ist.

Automatische Aktualisierungen

Automatische Aktualisierungen

Das mintupdate-tool wurde durch mintupdate-cli ersetzt und der neue Befehl benutzt kein dconf. Es gibt bessere Optionen und der Einsatz in Skripten sowie dem Terminal ist einfacher.

Die Kernel-Updates sind nun Meta-Pakete und deswegen ist es einfacher, alte Kernel-Installationen via apt autoremove zu entfernen. Das ist ein echter Segen. Bisher musste man alle paar Wochen sämtliche älteren Kernel manuell deinstallieren und wieder Platz freizumachen. Richtig nervig und hoffentlich gehört die Prozedur mit Linux Mint 19 der Geschichte an. Außerdem gibt es Unterstützung für Lowlatency Kernel.

Software Manager oder Anwendungsverwaltung

Seit Linux Mint 18.3 unterstützt die Anwendungsverwaltung bereits Flatpack. In Linux Mint 19 ist das natürlich auch der Fall. Öffnest Du die Anwendungsverwaltung, fällt Dir sicherlich das leicht neue Design auf. Die Flatpack-Schaltfläche findest Du unten rechts.

Anwendungsverwaltung mit Unterstützung für Flatpack

Anwendungsverwaltung mit Unterstützung für Flatpack

Ein paar Ecken und Kanten gibt es aber noch. Klickst Du zum Beispiel auf Spotify, sagt das System, die Anwendung ist nicht verfügbar. Via Flatpack kannst Du Spotify aber dennoch installieren. Ist auch nicht ganz das gelbe vom Ei, aber besser als das Chaos von Ubuntu 18.04, das Repository und Snaps komplett vermischt.

Die Anwendungspaketquellen zeigen nun auch Pakete an, die via PPA installiert wurden.

Linux Mint wird 5 Jahre lang unterstützt

Da Linux Mint 19 auf Ubuntu 18.04 LTS basiert, wird das Betriebssystem 5 Jahre lang mit Updates versorgt. Sobald die finale Version da ist, gibt es also Updates und Upgrades bis 2023. Bis 2020 wird das Entwickler-Team nicht an einer neuen Mint-Version arbeiten und der Fokus liegt komplett auf Linux Mint 19.

Wie üblich gibt es neue Hintergrundbilder und das Artwork wurde überarbeitet. Linux Mint 19 setzt auf linux-firmware 1.173 und Kernel 4.15.

HiDPI

Die Unterstützung von HiDPI wurde weiter verbessert. Alle Tools von Linux Mint benutzen GTK3. Das Standard-Theme Mint-Y bietet außerdem Symbole, die doppelt so groß sind (@2x) und sie sehen bei HiDPI natürlich wesentlich besser und schärfer aus.

Gksu hat GTK+ benutzt und wurde entfernt. Alle Tools, die das Paket benutzt haben, verwenden nun pkexec.

Nur ein paar Tools, die per Standard enthalten sind, können noch nicht gut mit HiDPI umgehen. Das sind Hexchat, Gimp und Tomboy Notizen.

XApps improvements

Linux Mint hat bekanntlich die XApps installiert, die auf allen Geschmachsrichtungen zum Einsatz kommen.

Dem Text-Editor Xed wurde ein neues Fesnter für die Einstellungen spendiert. Das Fenster setzt auf libXapp und vielleicht setzen künftig auch anderen Anwendern darauf. Weiterhin gibt es ein neues Plugin, das Worte automatisch vervollständigen kann. Die Erweiterung verwendet kein Wörterbuch, sondern kann lediglich Wörter vervollständigen, die sich bereits im Dokument befinden.

Der PDF-Betrachter Xreader setzt ebenfalls auf libXapp für die Einstellungen. Aktivierst Du in den Einstellungen unter Datenschutz die Option An kürzlich zugegriffene Dateien erinnern, dann würde der PDF-Betrachter alle kürzlich geöffneten PDF- und ePub-Dokumente anzeigen.

Datenschutz

Datenschutz

Weiterhin wurde die Unterstützung für ePub verbessert und Du kannst ePub-Dokumente speichern.

Weitere Verbesserungen

In der Ankündigung ist zu lesen, dass der USB-Stick-Formatierer nun auch exFat unterstützt. Öffne ich das Programm, sehe ich aber weiterhin nur FAT32, NTFS und ext4. Hmmm … kommt vielleicht noch?

USB-Stick-Formatierer: Ich sehe aber kein exFAT ...

USB-Stick-Formatierer: Ich sehe aber kein exFAT …

Der Anmeldebildschirm enthält nun eine Option für Anwender mit mehreren Bildschirmen. Du kannst wählen, auf welchem Bildschirm die Anmeldeoption gezeigt werden soll. Bewegst Du die Maus von einem Bildschirm zum anderen, sollte das Anmeldefeld ebenfalls wandern.

Das waren nun die Neuerungen in Linux Mint 19, die alle Varianten betreffen. Werfen wir nun einen Blick auf die einzelnen Varianten.

Cinnamon 3.8

Linux Mint 19 bringt bekanntlich Cinnamon 3.8 mit sich und da gibt es einige Neuerungen. Freunde der gepflegten Performance werden sich freuen, dass sich Anwendungen schneller starten. Das Rendern neuer Fenster ist schneller und das System fühlt sich allgemein schneller an, schreiben die Entwickler. Ich kann das mit meiner virtuellen Maschine gerade nicht so ganz nachvollziehen, werde die Beta-Version bald aber auf einen USA-Stick packen und dann das Live-System testen.

Allerdings werden die meisten den Geschwindigkeits-Unterschied bei den Fenstern nicht drastisch merken. Die Performance macht sich dann spürbar bemerkbar, wenn Du sehr viele Fenster gleichzeitig öffnest.

Ohne nun tiefer ins Detail zu gehen, freuen wir uns einfach über ein bisschen mehr Performance und dass Nemo beim Kopieren auf USB nicht mehr stockt. Hurra! Außerdem ist sichtbar, dass Linux Mint 19 auf Mint-Y als Theme setzt. Verwende ich schon länger auch bei 18.3, aber mir gefällt es besser. Es sieht einfach moderner aus.

Mint-Y ist nun Standard

Mint-Y ist nun Standard

Maximale Lautstärke selbst bestimmen

Bisher war die maximale Lautstärke per Standard bei 150 Prozent, aber das Applet und die Media-Tasten gingen nur bis 100 Prozent. Nun darfst Du selbst bestimmen, wie hoch das Maximum sein soll. Wer 150 Prozent gerne hat, kann das so festlegen. Ich mache es nicht, weil wenn Du zu viel aufdrehst, zerrt es gerne.

Angenehm ist aber, dass Du das Maximum zwischen 0 und 150 Prozent bestimmen darfst. Es geht natürlich auch in die andere Richtung und vielleicht reicht Dir ja ein Maximum von 50 Prozent. Gerade in leisen Umgebungen kannst Du nicht aus Versehen zu weit aufdrehen.

Dateisuche und Benachrichtigungen

Die Dateisuche im Dateimanager Nemo ist asynchron und daher deutlich schneller. Außerdem ist die Benutzung einfacher.

Führst Du eine Suche durch und willst sie für später speichern, klicke einfach auf den Stern. An die gespeicherten Suchen kommst Du, indem Du einen Rechtsklick auf den Stern durchführst.

Die Suche in Nemo ist verbessert

Die Suche in Nemo ist verbessert

Die Systembenachrichtigungen besitzen nun eine Schaltfläche, dass Du sie schließen kannst. Ein klick darauf bringt Dich nicht zur Quelle der Benachrichtigung, öffnet also die dazugehörige Anwendung nicht. Die Anzahl der Benachrichtigungen von Anwendungen ist außerdem limitiert. Für einige Anwendungen wie zum Beispiel Firefox oder Chromium gilt aber eine Ausnahme, da sie mehrere Tabs haben können. Du darfst die Benachrichtigungen außerdem am unteren Ende des Bildschirms anzeigen lassen.

GNOME Kalender vorinstalliert

Sehr angenehm fand ich, dass der GNOME Kalender per Standard installiert ist. Nachdem ich meine Nextcloud in den Internetkonten aktiviert hatte, trugen sich brav alle Termine in den Kalender ein. Ich musste nichts weiter machen. Du kannst den Kalender natürlich auch als Offline-Anwendung benutzen.

GNOME Kalender verbindet sich ohne Probleme mit der Nextcloud

GNOME Kalender verbindet sich ohne Probleme mit der Nextcloud

Noch mehr Verbesserungen

Mit der Tastenkombination Super+Alt oder einem Rechtsklick auf das Applet Schreibtisch anzeigen siehst Du Deine Desktlets, ohne die Fenster minimieren zu müssen.

Im Sound Applet lassen sich Mikrofone und die Lautsprecher nun separat stumm schalten.

In der Energieverwaltung findest Du ein Sofort herunterfahren nun auch bei den Optionen für den Deckel schließen und wenn die Akkuladung bedenklich gering ist.

Vorschaubilder lassen sich ab sofort für Dateien bis zu einer Größe von 32 GByte erstellen. Na endlich! 🙂

Pidgin ist per Standard nicht mehr enthalten, aber Du findest die Software in den Repositories.

Ntp und ntpdate sind auch nicht mehr dabei. Cinnamon benutzt systemd, um Zeit und Datum anzupassen.

Die Multimedia Codecs enthalten ab sofort die Microsoft-Schriftarten.

Linux Mint 19 MATE

Die meisten Neuerungen und Verbesserungen treffen auch auf Linux Mint 19 MATE zu. Nur bei der Desktop-Umgebung gibt es logischer weise ein paar Unterschiede.

MATE 1.20

MATE 1.20 unterstützt HiDPI-Bildschirme. Die Erkennung und Skalierung erfolgt dabei automatisch.

Du kannst mithilfe der Pfeiltasten  Alt+Tab-Anzeige der offenen Programme navigieren. Mit Tastaturkürzlen lassen sich Fenster auf andere Bildschirme verschieben.

MATE Terminal unterstützt Hinterrundbilder und es gibt ein paar neue Tastaturkürzlen, um zwischen den Tabs zu navigieren.

Der Archiv-betrachter Engrampa hat Unterstützung für 7z erhalten.

Linux Mint 19 Xfce

Zur Xfce-Version ist fast alles gesagt. Das System benutzt Xfce 4.1 und das Whisker-Menü haben die Entwickler auf Version 2.1.7 aktualisiert. Die restlichen Neuerungen und Verbesserungen wurden bereits angesprochen.

Linux Mint 19 mag nicht starten und Download

Es kann vorkommen, dass sich Linux Mint 19 und auch frühere Versionen nicht mit der Grafikkarte vertragen. In dem Fall hilft beim Boot-Vorgang ein nodmodeset Wunder. Wie das funktioniert und einige andere bekannte Probleme sind hier beschrieben.

Wer Linux Mint 19 ausprobieren möchte, findest im Download-Bereich die entsprechenden ISO-Abbilder. Es stehen 32- und 64-Bit-Varianten mit den Desktop-Umgebungen Cinnamon, MATE und Xfce zur Verfügung.

Du suchst die KDE-Variante? Die wurde eingestellt.

Upgrade von Linux Mint 18.3 auf Linux Mint 19

Sobald die finale Version fertig ist, wird es bald darauf sehr wahrscheinlich einen Upgrade-Pfad geben. Mal sehen, ob ich das mache oder mich für eine Neuinstallation entscheide. Es sind scho einige tiefgreifende Änderungen enthalten und ab und zu schadet so ein Frühjahrsputz in Form einer Neuinstallation nicht.




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Ein Kommentar zu “Die Neuerungen von Linux Mint 19 “Tara” – Cinnamon, MATE und Xfce”

  1. Al CiD says:

    Moin,
    vielen Dank für die sehr gute und ausführliche Vorstellung.

    Auch wenn ich mit der Debian Edition unterwegs bin, freue ich mich auf die Neuerungen, die hoffentlich auch in die LMDE3 einfließen werden.