Ubuntu will Update-/Upgrade-Regeln ändern
Nach der Ankündigung, Unity statt der GNOME Shell in Ubuntu 11.04 Natty Narwhal zu verwenden, haben die Entwickler eine weitere große Änderung publik gemacht: Man will eventuell die strenge Update-Regel für Applikationen ändern.
Ein neues Ubuntu gibt es alle sechs Monate. Bisher war es so, dass Applikations-Updates von zum Beispiel Firefox und OpenOffice (nun LibreOffice) auf größere Versionen nicht berücksichtigt wurden. Lediglich die Sicherheits-Updates hat man ausgeliefert. Somit mussten Anwender immer auf die nächste Ubuntu-Ausgabe warten und ein Upgrade einspielen, um neuere Software zu verwenden.
Wann und ob diese Änderungen eintreffen werden, sagte Ubuntu-Vater Mark Shuttleworth nicht.