Ubuntu will Update-/Upgrade-Regeln ändern
Ein neues Ubuntu gibt es alle sechs Monate. Bisher war es so, dass Applikations-Updates von zum Beispiel Firefox und OpenOffice (nun LibreOffice) auf größere Versionen nicht berücksichtigt wurden. Lediglich die Sicherheits-Updates hat man ausgeliefert. Somit mussten Anwender immer auf die nächste Ubuntu-Ausgabe warten und ein Upgrade einspielen, um neuere Software zu verwenden.
Wann und ob diese Änderungen eintreffen werden, sagte Ubuntu-Vater Mark Shuttleworth nicht.