LibreELEC wehrt sich aktiv gegen Piraterie

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Die Kodi-Entwickler haben schon vor einiger Zeit angekündigt, sich aktiver gegen Piraterie zu wehren. Im Grunde genommen ist das Kodi-Lager sauer, dass der gute Name in den Schmutz gezogen wird. Nun gibt es dafür weitere Unterstützung und zwar von LibreELEC.

Die Entwickler der Multimedia-Distribution LibreELEC haben angefangen, spezielle Konten zu blockieren, die Add-ons und Builds fördern, die mit Piraterie in Verbindung stehen. Diese Konten können LibreELEC nicht mehr auf über Social Media oder Seiten wie Facebook, Google+, Twitter und YouTube folgen, Nachrichten schreiben oder in Fotos taggen.

Piraterie ist nicht cool

Als Grund geben die Entwickler von LibreELEC an, dass Piraterie weder Spaß noch cool ist. Wer LibreELEC damit in Verbindung bringe, würde Rufmord begehen.

Bei Kodi gibt es eine Liste mit bekannten Add-ones für Piraterie. Diese ist allerdings niemals vollständig, da sich Seiten für Piraterie ständig ändern, Add-ons sterben und neue hinzukommen. Allerdings können Leute eine den klaren Verstand einsetzen. Wenn ein Add-on kostenlose Filme, kostenloses Pay-TV oder Sport anbietet, dann geht es sehr wahrscheinlich nicht mit rechten Dingen zu.

Die Entwickler weisen darauf hin, dass sich jeder selbst für oder gegen Piraterie entscheiden kann. Allerdings sollten die Leute bei einem Für so fair sein und LibreELEC in der Öffentlichkeit aus dem Spiel lassen.

Ich spiele derzeit mit LibreELEC 8 Alpha und Kodi 17

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LibreELEC 8 Alpha mit Kodi 17 Alpha lässt sich bereits auf einem Raspberry Pi testen. Wenn es Probleme mit dem Abspielen von Musik gibt, ist hier ein Lösungsansatz.

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