Collax tritt der Open Virtualization Alliance bei
Die Collax GmbH, Anbieter von Open-Source-basierenden Infrastruktur-Lösungen für den Mittelstand, wird Mitglied der Open Virtualization Alliance. Ziel ist es, die Verbreitung von Open-Source-Virtualisierung mit KVM zu fördern.
Die Open Virtualization Alliance (OVA) hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Vorteile und den Nutzen der Kernel-based Virtual Machine im Vergleich zu proprietären Lösungen aufzuzeigen und erfolgreich umgesetzte Lösungen und Projekte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Zudem möchten die Mitglieder der OVA weitere Unternehmen und Entwickler für KVM-basierende Technologien gewinnen und die Nutzung der offenen KVM-Technologie stärker vorantreiben.
Die Collax GmbH ist ab sofort Mitglied der Open Virtualization Alliance, wie die Firma in einer Pressemitteilung verlauten ließ.
Man freue sich, Teil dieses Konsortiums zu sein, sagte Geschäftsführer Bernd Bönte. Er glaubt, dass vor allen Dingen für kleine und mittelständische Unternehmen Open-Source-Lösungen die optimale Plattform seien.
Collax setzt die Kernel-based Virtual Machine in der eigenen Lösung Collax V-Cube ein und profitiert damit von der Hardware-gestützten Virtualisierung. Der Collax V-Cube bildet zusammen mit Collax Inter-V und Collax V-Store eine Softwaresuite für Virtualisierung und Hochverfügbarkeit: die Collax V-Family.
Die Gründungsmitglieder der OVA sind BMC Software, Eucalyptus, HP, IBM, Intel, Red Hat und Suse. Im Laufe der vergangenen beiden Monate haben sich weitere 65 Unternehmen der Allianz für offene Virtualisierungstechnologien angeschlossen.