Streitmacht verzehnfacht: 65 neue Mitglieder für Open Virtualization Alliance

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

KVM Logo 150x150Ziel des Konsortiums OVA ist es, KVM-basierte Virtualisierungstechnologien voranzubringen und zu verbreiten. Es wurde Mitte Mai 2011 von Red Hat, IBM, Suse, HP, Intel, Eucalyptus Systems und BMC gegründet. Man will erreichen, dass Kernel-based Virtual Machine (KVM) den Vorzug vor proprietären Virtualisierungslösungen erhält. Dies soll durch Weiterentwickung und Schulungen passieren.

Nun haben sich der OVA 65 neue Mitglieder angeschlossen. Unter anderem sind nun Arista Networks, Brocade, Cloud Cuiser, Collax GmbH, Dell, EnterpriseDB, Fujitsu Frontech, HexaGrid Computing, Infinite Technologies, MontaVista Software, nanoCloud, OpenNebula / C12G Labs, stepping stone GmbH, Univention und Zmanda an Bord. Eine Liste mit allen Mitgliedern finden Sie auf der Projektseite. Im Juni 2011 soll es eine erste offizielle Vorstandssitzung geben.

KVM ist sei Linux-Kernel 2.6.20 fester Bestandteil. Unter anderem unterstützt KVM als Gast-Betriebssysteme Windows NT bis 7, FreeBSD, OpenBSD, NetBSD, alls möglichen Linux-Distributionen und sogar Android.




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