openSUSE 12.3 RC1 ist testbereit

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

openSUSE Logo 150x150openSUSE-Fans dürfen ab sofort einen ersten Veröffentlichungs-Kandidaten der Linux-Distribution in Version 12.3 testen. Diese Version bringt laut Veröffentlichungs-Notizen jede Menge Bugfixs seit der Beta-Ausgabe. Man bittet um reges Testen, damit die Entwickler das Betriebssystem auf Hochglanz polieren können.

openSUSE 12.3 RC1 bringt PackageKit 0.8.7 mit sich. Das libzypp-Backend wurde komplett neu geschrieben und die Paketverwaltung soll schneller geworden sein. Apper 0.8 wurde um PackageKit neu geschrieben und der Software-Updater ist als Plasmoid vorhanden. Die im UI verwendete Sprache wurde geändert und passt nun besser zu YaST und zypper.

openSUSE 12.3 KDE: Dolphin

openSUSE 12.3 KDE: Dolphin

Als Herzstück dient Linux-Kernel 3.7.6. Wie bereits im Vorfeld bekannt wurde, wird openSUSE ab sofort MariaDB und nicht mehr MySQL als Standard-Datenbank benutzen. Die Kollegen von Fedora haben das selbe für Fedora 19 geplant. Postfix 2.9.5 bessert einige Fehler aus WebYaST funktionier in Version 12.3, bedarf aber noch mehr Tests. Samba ist als Ausgabe 3.6.12 vorhanden – Version 4 kam zu spät nach der Funktions-Dealine.

Als Desktop-Umgebungen sind unter anderem KDE 4.10 und GNOME 3.6 vorhanden. Erstmalig bringt openSUSE ein speziell angepasstes Theme für Plasma Workspace. Interessierte Tester können sich Informationen und Tipps im openSUSE Testing wiki holen.Eine Liste mit den derzeit bekannsten und nervigsten Fehler gibt es hier.

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Mit KDE Workspaces und Applications 4.10 ...




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