Vor wenigen Tagen wurde verkündet, dass Ubuntus Unity auch für Fedora 17 zur Verfügung steht. Da wurden auch Rufe nach Linux Mints Cinnamon laut. Die Fedora-Entwickler haben anscheinend zugehört und die Desktop-Alternative als Paket zur Verfügung gestellt.
Es gibt unglaublich viele Kommentare, dass Cinnamon unter Fedora 17 gut und stabil läuft. Einige berichten allerdings von kleineren ästhetischen Fehlern.
Cinnamon: Expo-Ansicht
Cinnamon ist derzeit als Version 1.4 vorhanden. Die Mint-Entwickler haben die GNOME Shell geforkt. Das Projekt ist mit dem Gedanken entwickelt worden, die neuen Technologien von GNOME 3 einzusetzen, aber eine klassischere Desktop-Oberfläche zur Verfügung zu stellen.
Cinnamon dürfte natürlich ungleich einfacher zu portieren sein. Der Grundstock ist ein nahezu unverändertes GNOME 3. Einzig die GNOME Shell wurde durch Cinnamon ersetzt, zusätzlich gibt es ein Konfigurationswerkzeug.
Unity jedoch basiert auf Compiz, welches ebenfalls portiert werden muss. Dazu noch die ganzen Dinge wie Overlay Scrollbars, HUD, Globales Menü etc. Da wurde von Canonical sehr viel am GNOME 3 verändert. Der Aufwand ist wohl sehr viel höher und so wirklich sauber scheint der Port von Unity auf Fedora auch nicht zu sein.
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Cinnamon dürfte natürlich ungleich einfacher zu portieren sein. Der Grundstock ist ein nahezu unverändertes GNOME 3. Einzig die GNOME Shell wurde durch Cinnamon ersetzt, zusätzlich gibt es ein Konfigurationswerkzeug.
Unity jedoch basiert auf Compiz, welches ebenfalls portiert werden muss. Dazu noch die ganzen Dinge wie Overlay Scrollbars, HUD, Globales Menü etc. Da wurde von Canonical sehr viel am GNOME 3 verändert. Der Aufwand ist wohl sehr viel höher und so wirklich sauber scheint der Port von Unity auf Fedora auch nicht zu sein.
Gruß, Valentin
Mir soll es Recht sein, da mir persönlich Cinnamon wesentlich besser gefällt als Unity.