OUYA wird mit Jelly Bean ausgeliefert
Derzeit sei man voll im Plan. Man habe am Hardware-Design der Spielekonsole geschraubt. Dazu gehören kosmetische Veränderungen, Mechanik, Hitzeentwicklung und so weiter. Die Prototypen aus Plastik stehen bereit.
Ebenso vermelden die Entwickler einen neuen Meilenstein – man hat erste Ausgaben der PCBs (Printed Circuit Boards) für die Konsole bekommen. Es sei großartig, wie die Entwickler einen Quad-Core auf relativ wenig Platz gepfercht haben.
Weiterhin ist zu vermelden, dass man ICE Cream Sandwich (Android 4.0) den Laufpass gibt und dafür auf Jelly Bean setzen wird. Auf Anfrage der Anwender habe man ausgelotet, ob der Sprung möglich ist und hat es für gut befunden.
Spiele-Entwickler können sich auch schon auf die OUYA vorbereiten. Die Macher haben diverse Information zur Verfügung gestellt. Wer die Kickstarter-Kampagne verpasst hat, dennoch eine OUYA zum Entwickeln haben möchte, sollte die Webseite www.ouya.tv dann und wann besuchen. Man wird einige Geräte extra anfertigen und diese ausgeben. Diese Kits werden allerdings nicht das finale Konsole-Interface enthalten und seien nur für Entwickler gedacht, die ihre Spiele auf echter OUYA-Hardware testen möchten.
Was bringt Jelly-Bean als Vorteile für den Spieler? Dürfte eher ein Entwickler-Ding sein oder?
Jelly Bean kann seit 4.2 Multi-User ... das könnte man nutzen und jeder einzelne Spieler hätte seine eigene Oberfläche ...