Torvalds unglücklich: Linux-Kernel 3.13-rc4 zu groß
Er mahnt noch mal alle, ihm keinen unnötigen Mist zu schicken. Wenn es sich nicht um eine Regression handelt oder das Ding als stabil deklariert ist, solle man sich zurückhalten. Ansonsten gibt es laut Torvalds verbal eine auf die Mütze.
Ansonsten gibt es Änderungen hinsichtlich Treiber und die üblichen Updates bezüglich Architektur.
Torvalds hofft, dass es zumindest vor und nach den Feiertagen etwas ruhiger zugeht – und überhaupt bis zum Ende dieses Entwicklungs-Zyklus.