SQLninja wird nun doch in Fedora afgenommen
Die Verbannung des Hacker-Tools SQLninja aus Fedora stieß auf Kritik. Jared K. Smith hat die Entscheidung damals gerechtfertigt. Nun ist es aber so, dass die Software wohl doch wieder in das Fedora-Softwarelager aufgenommen wird. Nach Rücksprache mit den Rechtsexperten von Red Hat, kann das Werkzeug als harmlos eingestuft werden ist dem Protokoll des letzten Fedora-Board-Treffens zu entnehmen.
SQLninja versucht Microsoft SQL Server mittels SQL Injection zu penetrieren und eine Hintertür zu öffnen. Die einen sehen es als böse Software an, andere finden es nützlich, um die eigene Sicherheit zu testen. Das Fedora-Projekt arbeitet derzeit an einer erste Alpha-Version von Fedora 15, die im Mai debütieren soll.