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Artikel mit Tag: SQLninja

[23 Feb 2011 | Comments Off on SQLninja wird nun doch in Fedora afgenommen | Autor: Jürgen (jdo) ]
SQLninja wird nun doch in Fedora afgenommen

Die Verbannung des Hacker-Tools SQLninja aus Fedora stieß auf Kritik. Jared K. Smith hat die Entscheidung damals gerechtfertigt. Nun ist es aber so, dass die Software wohl doch wieder in das Fedora-Softwarelager aufgenommen wird. Nach Rücksprache mit den Rechtsexperten von Red Hat, kann das Werkzeug als harmlos eingestuft werden ist dem Protokoll des letzten Fedora-Board-Treffens zu entnehmen. SQLninja versucht Microsoft SQL Server mittels SQL Injection zu penetrieren und eine Hintertür zu öffnen. Die einen sehen es als böse Software an, […]

[18 Nov 2010 | Comments Off on Klarheit zu Fedoras SQLninja-Entscheidung | Autor: Jürgen (jdo) ]
Klarheit zu Fedoras SQLninja-Entscheidung

Das Fedora-Board hat beschlossen, SQLninja aus dem Repository zu nehmen und hat sich damit massive Kritik eingefangen, BITblokes.de berichtete. Nun hat sich Jared K. Smith geäußert und hat die Enteidung aus Sicht Fedoras beschrieben. Viel Feedback, persönlich erhaltenes und in der Presse geschriebenes, beinhaltete eine Angst, dass das Fedora -Board nun hinter jedem Programm her sein, das man zu “Bösem” nutzen könnte. Dies sei Quatsch und gar nicht im Sinne der Entwickler. Im Falle von SQLninja habe man sich speziell nur […]

[13 Nov 2010 | Comments Off on Fedoras Verbannung von SQLninja stößt auf Kritik | Autor: Jürgen (jdo) ]
Fedoras Verbannung von SQLninja stößt auf Kritik

Fedora hat sich geweigert, das Hacker-Tool SQLninja in die hauseigenen Repositories aufzunehmen. Dieser Bann hat doch einiges an Kritik erzeugt. Das Tool versucht Systeme mittels SQL-Injection-Angriffen zu öffnen, auf denen Microsoft SQL Server läuft. Auf der einen Seite können sich dies Cyberkriminelle zu Nutze machen. Andererseits ist das Werkzeug auch nützlich, um seine eigenen Server auf Herz und Nieren zu testen. In einem virtuellen Treffen haben sich die Projektleiter von Fedora gegen SQLninja entschieden. Die Problematik wurde ausgiebig mit vielen […]