Immer unter Spannung! – Was Sie beim Kauf einer Powerbank beachten sollten

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Unterwegs schnell eine WhatsApp-Nachricht verschicken, ein Ereignis bei Instagram posten oder mit Freunden telefonieren. All das geht nur, wenn Ihr Smartphone aufgeladen ist. Geht die Batterie leer, bleibt auch die Freude des Smartphones aus. Und noch viel schlimmer: Nicht immer wird das Smartphone nur zur eigenen Unterhaltung genutzt. In manchen Fällen, wenn das Smartphone als Navigationsgerät dient oder zum Absetzen eines Notrufes benötigt wird, kann ein leerer Akku fatale Folgen haben. Daher sollten Sie sich eine Powerbank zulegen.

Wozu dient die Powerbank?

Der Begriff der Powerbank ist in aller Munde. Oftmals werden diese sogar als Werbegeschenk von diversen Unternehmen an die Kunden verschenkt. Sie stellen das ultimative Gadget des Nutzers im 21. Jahrhundert dar. Unter einer Powerbank versteht sich ein zusätzlicher Akku, der überall mithingenommen werden kann. Durch seine kleinen Abmessungen lässt er sich in der Hosentasche, von der Jacke oder der Handtasche verstauen. Bei Bedarf wird sie über ein mitgeliefertes Kabel mit dem Smartphone verbunden. Schon lädt das Handy wieder auf und ist voll einsatzbereit.

Der sehr stromsparende Raspberry Pi Zero W lässt sich auch eine Weile mit einer Powerbank betreiben!(Quelle: raspberrypi.org)

Der sehr stromsparende Raspberry Pi Zero W lässt sich auch eine Weile mit einer Powerbank betreiben!(Quelle: raspberrypi.org)

Treffen Sie die beste Wahl

Beim Kauf sollten Sie zunächst auf den Batterietypen achten. Die gängigste Form ist der Lithium-Ionen-Akku. Eine Abwandlung hiervon ist der Lithium-Polymer-Akku. Beide Modell bekommen in kompakter Form und bringen eine hohe Leistungsdichte mit sich. Solche Modelle sind daher als Powerbank zu empfehlen. Damit Ihr Akku ausreichend oft genutzt werden kann, um das Smartphone zu laden, sollten Sie auf die Akkukapazität achten. Diese kann von 10.000 bis mehr als 20.000 mAh reichen. Eine herkömmliche Ladung des Smartphones benötigt 3000 mAh.

Für eine Powerbank, die auf langen Reisen ein treuer Begleiter sein soll, empfehlen sich mindestens 20.100 mAh. Sollte die Powerbank nur als Backup genutzt werden, falls der Akku des Smartphones aufgibt, können Sie sich für eine kostengünstigere 10.000 mAh Variante entscheiden. Besonders praktisch sind Geräte, die nicht nur Ihr Smartphone, sondern auch eine zusätzliche Komponente laden können. Hierzu sollten Sie darauf achten, wie viele Anschlüsse sich an der Powerbank befinden. Herkömmliche Geräte, die sehr günstig zu erwerben sind, weisen mittlerweile zwei Anschlüsse auf. Hochpreisiger Modelle, für höhere Ansprüche laden bis zu vier Geräte gleichzeitig auf. Achten Sie hierbei auch auf die Akkukapazität. Schließlich soll jedes Gerät problemlos aufgeladen werden können, bevor die Powerbank leer ist.

Last but not least sollten Sie zu Ihrem eigenen Komfort auf die Abmessungen sowie das Gewicht der Powerbank achten.




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