Fallout in Russland – Postapokalyptischer Shooter Metro: Last Light nun für Linux bei Steam verfügbar

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Metro: Last Light Teaser 150x150Wir schreiben das Jahr 2034 und befinden uns in den Ruinen eines post-apokalyptischen Moskau. Genauer gesagt harrten die Überlebenden in den Tunneln der Metro aus und es ist Gefahr im Verzug. Mutanten stapfen durch die Katakomben und haben nichts Gutes im Sinn … irgendwie kommt mir die Story bekannt vor … 😉

Allerdings können sich die Überlebenden nicht einigen und gehen nicht gemeinsam gegen den Feind vor. Man ist untereinander zerstritten und lechzt nach der ultimativen Macht – einem Doomsday-Gerät aus der Militäranlage D6. Schuppdiwupp ist ein Bürgerkrieg ausgebrochen.

Du spielst Ayrtom und bis die letzte Hoffnung … eigentlich sollte der Knabe Obi Wan Ayrtom heißen.

Das Spiel ist ein Ego-Shooter mit einer Story. Metro: Last Light ist der Nachfolger zu Metro 2033.

Die Grafik sieht schon extrem gut aus und neben Windows und Mac OS X gibt es Metro: Last Light nun auch für Linux.

Spiele für Linux gibt es ja auch Steam schon einige. Allerdings ist das Ding hier schon noch eine Besonderheit – es ist ganz klar ein AAA-Titel. Mehr solcher Spiele mit Linux-Unterstützung dürfte auch Valve in die Karten spielen. Man hat einigen Magazinen ja vor wenigen Tagen die ersten Prototypen der Steam Machines zum spielen gegeben. Der erste Eindruck davon ist durchaus positiv.




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