Ubuntu MATE 18.04 und 19.04 für GDP Pocket & Pocket 2

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Im Oktober 2018 hat das Team von Ubuntu MATE bereits Version 18.10 für GDP Pocket* und GDP Pocket 2* zur Verfügung gestellt. Das Besondere daran waren die Hardware-spezifischen Anpassungen, damit die Geräte ohne weiteres Zutun einfach damit gelaufen sind. Out of the Box heißt das neudeutsch. Ab sofort stehen auch Ubuntu MATE 18.04.2 sowie 19.04 für die schnuckeligen Geräte zur Verfügung.

Ubuntu MATE 18.04 auf dem GDP Pocket und 19.04 auf dem GDP Pocket 2 (Quelle: ubuntu-mate.org)

Ubuntu MATE 18.04 auf dem GDP Pocket und 19.04 auf dem GDP Pocket 2 (Quelle: ubuntu-mate.org)

Hardware Enablement Stack macht 18.04 auf GDP Pocket möglich

Ubuntu MATE 18.04.2 ließ sich deswegen für den GDP Pocket und GDP Pocket 2 umsetzen, weil der sogenannte Hardware Enablement Stack gezogen hat. Damit wird der Unterbau so verbessert, dass er neue Hardware unterstützt.

Ubuntu MATE 19.04 wird sehr bald veröffentlicht und da wird sich nicht mehr viel tun. Deswegen gibt es auch hier schon Abbilder für beide Geräte. Bis zur finalen Version, die am 18. April erscheinen wird, kannst Du einfach die entsprechenden Updates einspielen.

Du findest die Abbilder für die Geräte im Download-Bereich von Ubuntu MATE.

Hinweis: Seit kurzer Zeit gibt es auch eine Beta-Version von Ubuntu MATE 18.04 für Raspberry Pi (32- und 64-Bit).

Diese Maschinchen mit ihrem 7″ Touch Retina Display sind aber schnuckelig. Durch den Intel Core 8th Generation Kaby Lake m3-8100y und 8 GByte RAM plus 128 GByte Storage sind die ja noch echt gut ausgerüstet. Das Gerät wiegt nur 0,5 kg. Das sist alles echt toll, aber die knapp 800 Euro dafür sind auch nicht ohne. Es gibt eine Buget-Version davon, die dann nur 500 Euro kostet. Naja, wenn ich Mal groß bin, will ich auch so ein GDP Pocket 2 … 🙂

Ich hoffe, so ein Teil irgendwo Mal live sehen zu können. Ich finde das Teil echt schnuckelig. Ich glaube aber, dass mir der Bildschirm einfach zu klein ist. Mein Tuxedo InfinityBook mit seinen 13″ ist für mich richtig. Damit komme ich gut klar. Dafür wiegt es auch mehr, aber verglichen mit früher sind die zirka 1.5 kg nicht mehr dramatisch. Ich kann mich noch erinnern, so ein Teil mit 3,4 kg durch die Gegend geschleppt zu haben, für das Du einen optionalen Waffenschein bekommen hast.




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