Artikel mit Tag: Beefy Miracle
Nun ist es wieder an der Zeit, Fedora einen bizarren Namen zu geben. Anwender konnten Vorschläge einreichen und nun wurde eine Vorauswahl getroffen. Nun ist der Gang an die Wahlurne dran und man darf gespannt sein, was auf Beefy Miracle und Spherical Cow folgt. Zur Auswahl stehen: Cubical Calf Higgs Boson Loch Ness Monster Martian Blueberries Newtonian Dynamics Parabolic Potassium Schrödinger’s Cat Tiddalik Weitere Informationen zur Namensgebung und der entsprechenden Wahl gibt es im Fedora-Wiki. Mein Favorit ist Loch Ness Monster […]
Was wird es wohl nach Beefy Miracle und Spherical Cow geben? Ab sofort werden Namensvorschläge für Fedora 19 angenommen. Die Spitznamen für Fedora werden irgendwie immer bizarrer. Aber was soll man machen, schließlich gibt es Regel. Der neue Name muss den “Ist-ein”-Test bestehen. Es muss sich also ein sinnvoller Satz ergeben: Spherical Cow is a <…>, and so is <Dein Name>. Der Link zwischen Fedora 18 und 19 darf dabei noch nie verwendet worden sein. Mal sehen … Spherical Cow […]
Mir ist es gar nicht aufgefallen, da ich die Alpha-Version von Fedora 18 nicht installiert habe – anderen aber schon. Ubuntu löst ja alles via sudo und der angelegte erste Nutzer ist gleichzeitig der Administrator. Bei Fedora war das root-Konto bisher immer separat. In Fedora 18 “Beefy Miracle” scheint es jedoch so zu sein, dass das root-Konto per Standard deaktiviert ist. Bedeutet gleichzeitig, dass der erstangelegte Anwender, wie eben bei Ubuntu, der Administrator ist. In Ananconda ist ein separates Feld für […]
In letzter Minute mussten die Entwickler noch einmal einen Spin einlegen. Nach eigener Aussage gab es eine kleine Inkonsistenz zwischen Fedora und Everything. Aber es ist vollbracht und Fedora 17 GA für IBM System z hat debütiert. Zählt man die Anzahl der verfügbaren Pakete, sei man wieder ein bisschen näher an die Primär-Ausgabe gerückt. Wer das von Red Hat gesponserte Betriebssystem auf einer s390 von Big Blue installieren möchte findet die aktuelle Ausgabeunter: http://secondary.fedoraproject.org/pub/fedora-secondary/releases/17/Fedora/s390x/ http://secondary.fedoraproject.org/pub/fedora-secondary/releases/17/Everything/s390x/os/ oder auf einem der zahlreichen […]
Noch gut 3 Wochen wird Fedora 15 “Lovelock” noch offiziell unterstützt. Die Distribution mit Linux-Kernel 2.6.42 hat danach ausgedient. Damit bleibt sich Fedora treu und die vorletzte Version ungefähr einen Monat nach der neuesten Ausgabe einzustellen. Somit wird eine Fedora-Ausgabe ungefähr 13 Monate lang mit Updates und Unterstützung versorgt. Allen Anwendern wird geraten, auf das kürzlich erschienene Fedora 17 “Beefy Miracle” zu aktualisieren. Während diese Ausgabe mit schnellem Startvorgang Schlagzeilen macht, ringen die Entwickler bei Fedora 18 “Spherical Cow” mit […]
Ich hatte ja vor wenigen Tagen geschrieben, dass Fedora 17 “Beefy Miracle” nicht gerade am Anwender-freundlichsten ist. Das bezieht sich natürlich in erster Linie auf Codecs, Treiber, Fonts und so weiter. Einem Windows-Umsteiger kann man eigentlich nicht zumuten, sich das alles mühsam zusammenzusuchen – statt Lust erzeugt das nur Frust und nimmt gleich von Anfang an die Freude am Linuxen. Dabei haben sich die Entwickler in den letzten Fedora-Versionen richtig ins Zeug gelegt und mit ein paar Tweaks lässt sich […]
Also ich hab das nicht ausprobiert, aber auch in den Kommentaren des Beitrag bestätigen die Leser einen extremen Geschwindigkeits-Zuwachs beim Boot-Vorgang. Ausgetüftelt wurden die Modifikationen von Harald Hoyer. Auf seinem Lenovo T420s (2x2x Intel(R) Core(TM) i5-2540M CPU @ 2.60GHz) mit einer INTEL SSDSA2BW160G3L-Festplatte konnte er den Startvorgang von 15 auf 2,5 Sekunden drücken. Die Festplatten-Partitionen wurden manuell festgelegt und die Startzeit mittels systemd-analyze (im Repository) gemessen. Hoyer hat den Boot-Splash und einige andere Dinge, die er nicht braucht deaktiviert. Außer dem NetworkManager hat […]
Das von Red Hat gesponserte Fedora-Projekt ist ja in den letzten Ausgaben nicht ganz zimperlich, was ungewöhnliche Namen angeht – Beefy Miracle ist Fedora 17 getauft. Ubuntu scheint sich da übrigens in direkte Konkurrenz zu Fedora stellen wollen und hat die kommende Version 12.10 “Quantal Quetzal” benannt. Fedora 18 ist nun eine Spherical Cow (kugelförmige Kuh) geworden, was in Deutsch wegen der Alliteration sogar noch irgendwie Sinn machen würde. Insgesamt haben laut eigener Aussage 429 Menschen abgestimmt. Über die spezielle Wahlmethode (range […]
Ich bin mir mittlerweile echt nicht mehr sicher, ob sich die Fedora-Entwickler da einen Running Gag erlauben. Man könnte eigentlich schon einen kurzen Anti-Witz wie “Geht ein Musiker an der Kneipe vorbei” im Gewand von “Fedora erscheint pünktlich” kreieren. Auf dem Go/No-Go Meeting wurde jedenfalls beschlossen, die Herausgabe der Fedora-17-Beta “Beefy Miracle” um eine Woche zu verschieben. Das QA-Team konnte alle Tests durchführen und fand dabei, das ein Preupgrade nicht richtig funktioniert. Das ist ein Blocker und man müssen einen Extra […]
Es ist mal wieder so weit und die Verantwortlichen suchen einen Codenamen für Fedora 18. Fedora 17 trägt ja den etwas ungewöhnlichen Beinamen Beefy Miracle. Dafür gibt es natürlich Regeln, beziehungsweise eine. Es muss sich der Satz bilden lassen: Beefy Miracle is a …, and so is <Dein Name>. Nun sind im Fedora Wiki schon einige Namen_Vorschläge aufgetaucht und es sind wie immer sehr bizarre Vorschläge dabei. Ich meine, würdest Du Deine Distribution Frankfurter, Salmon Filet, Spherical Cow, Dead Beef, Deep Fried Tofu, Ketchy Ketchup, Tusker Whammy, Magic […]