Surfshark bringt alten Kill Switch für Windows zurück

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Beim VPN-Anbieter Surfshark tut sich derzeit einiges und Anwender sollten ein paar Sachen wissen. Dass der Provider auf die strengere Gesetzgebung in Indien reagiert hat, ist schon ein paar Tage bekannt. Da es nun in Indien eine Vorratsdatenspeicherung gibt, hat Surfshark seine physischen Server aus Indien abgezogen.

Über virtuelle Server gibt es weiterhin IP-Adressen in Indien, aber die physischen Server dafür stehen in Großbritannien und Singapur.

Surfshark 30 Tage testen*

Du kannst die virtuellen IP-Adressen in Indien sogar risikofrei testen, da Surfshark eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie anbietet.

Surfshark bietet weiterhin IP-Adressen für Indien an
Surfshark bietet weiterhin IP-Adressen für Indien an

In Indien müssen Firmen die Daten der Kunden jetzt 180 Tage aufzeichnen und diese Daten dann sogar fünf Jahre lang speichern.

Der Kill Switch und Windows

Aufgrund des Kunden-Feedbacks hat sich der VPN-Anbieter dazu entschlossen, den alten Kill Switch für die Windows-App zurückzubringen. Das Unternehmen erweitert laut eigenen Angaben den Notausschalter. Als User kannst Du Dich entscheiden, ob Du einen Soft Kill Switch oder einen Strict Kill Switch benutzen möchtest. Wie welche Option genau funktioniert, hat Surfshark allerdings noch nicht verraten – kann man sich aber denken.

Surfshark stellt IKEv2 für Windows ein

Das VPN-Protokoll IKEv2 ist unter Windows nicht mehr sonderlich beliebt. Verwunderlich ist das nicht, da WireGuard schlanker ist und ebenfalls Roaming-fähig. IKEv2 kommt mehr auf Mobilgeräten zum Einsatz.

Für Dich als Anwender des VPNs ändert sich wenig. Du wirst es vermutlich nicht merken, ob Du IKEv2 oder WireGuard unter Windows benutzt.

OpenVPN (TCP und UDP) steht Windows-Usern ebenfalls weiterhin zur Verfügung. Das bewährte VPN-Protokoll ist ein zuverlässiger Allrounder. Zudem sind alle Verbindungen mit OpenVPN TCP bei Surfshark automatisch verschleiert. Sobald Du auf dieses Protokoll umstellst, benutzt Du sozusagen den Tarnmodus des VPNs. Damit kannst Du das VPN auch in Ländern mit VPN-Sperren benutzen. Gemeint sind hier Länder wie China, die Türkei, Iran, Ägypten, Russland und so weiter. In manchen Ländern sind VPNs verboten. Erkundige Dich vor einer Reise zu den Gesetzen des jeweiligen Landes. Allerdings ist mir nicht bekannt, dass ein Tourist wegen des Einsatzes eines VPNs bestraft wurde.

Surfshark selbst testen

Surfshark gehört zu den besten VPNs auf dem Markt. Der Anbieter ist günstig, hat eine tolle App für Android, Windows und andere populäre Betriebssysteme und gestattet unbegrenzt viele simultane Geräteverbindungen. Du kannst den Service 30 Tage lang testen, weil es eine Geld-Zurück-Garantie gibt.

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Gefällt Dir der Service nicht, bittest Du einfach um eine Rückerstattung. Binnen weniger Tage hast Du Dein Geld wieder.

Tipp für Linux User: Surfshark ist einer der wenigen Anbieter, die eine grafische Oberfläche für Linux anbieten. Die sieht so aus:

Die grafische Surfshark App für Linux – verbunden mit Österreich
Die grafische Surfshark App für Linux – verbunden mit Österreich

Surfshark ist gehört zu den besten VPNs für Österreich, um damit Servus TV zu schauen (Formel 1 kostenlos 😉 )




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