Manual Samuel (Adventure) – Gratis-Spiel im Humble Store – solange der Vorrat reicht

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Ich bin ehrlich gesagt ein großer Fan der klassischen Adventures, vor allen Dingen die alten LucasArts-Klassiker wie die Monkey-Island-Serie sind total zeitlos – OK, bis auf die Grafik, aber retro ist ja in. Manual Samuel ist ein Adventure und das Beste an der Sache ist, dass es das Spiel derzeit kostenlos im Hunble Store gibt*!

Ich kenne das Spiel nicht, aber einen geschenkten Gaul … Es läuft auf jeden Fall nativ unter Linux, Windows und macOS. Also schnappe ich mir das Ding.

Das Spiel ist gratis, aber es gibt zwei Bedingungen. Du musst den Newsletter von Humble Bundle abonnieren (habe ich sowieso schon) und Dein Steam-Konto mit dem Anbieter verknüpfen (ist bei mir ebenfalls bereits der Fall).

Hol Dir Manual Samuel im Humble Store – das Adventure ist kostenlos!

Hol Dir Manual Samuel im Humble Store – das Adventure ist kostenlos*!

Du hast noch knapp 3 Tage Zeit, Dir das Gratis-Spiel zu holen. Bis Sonntag-Abend (19. April) 19:00 Uhr MEZ, wenn ich richtig gerechnet habe.

Manual Samuel – um was geht es?

Samuel hat einen Deal mit dem Tod gemacht. 24 Stunden lang muss er seinen Körper komplett manuell steuern. Damit sind auch Blinzeln, Atmen und so weiter gemeint. Alle diese Aufgaben musst Du erledigen. Die Idee ist echt bizarr.

Solche Gratis-Spiele kommen während der Corona-Krise genau richtig. Sie vertreiben die Zeit und helfen ein bisschen gegen den Lagerkoller. Wie Du Dir sicher denken kannst, bekommst Du einen Steam-Schlüssel für das Spiel.

Normalerweise kostet das Spiel 9,99 €. Oberfläche und Untertitel gibt es auf Deutsch. Viel Spaß – also wer sich traut welchen zu haben. Einige Leute sind ja der Meinung, dass Spaß total überflüssig ist und sich aus persönlichen Technik-Blogs verbannt gehört.

Wer sich angesprochen fühlt, der/dem verrate ich kostenlos, wie man einen Feed löscht, wenn sie/er das nachfolgende Rätsel löst:

youself go f**k

Das ist gar nicht schwer … auch das Rätsel nicht. Dabei macht es einem WordPress so einfach und man kann einen Feed ganz speziell abonnieren, zum Beispiel den, der auch bei osbn.de gepostet wird. Aber sich echauffieren und privaten Bloggern, die einen zum mitlesen zwingen, Vorschriften machen ist einfacher als nachdenken, ist mir auch klar.




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