MagPi 131 mit Wahrsagerin – basiert auf Raspberry Pi + ChatGPT

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Die gute Nachricht ist, dass das offizielle Raspberry-Pi-Magazin MagPi 131 veröffentlicht wurde. Schwerpunkt sind diesmal Roboter. Die Roboter haben Beine und Arme und bewegen sich mithilfe von Servomotoren fort.

MagPi 131 ist veröffentlicht
MagPi 131 ist veröffentlicht

Die schlechte Nachricht ist allerdings, dass der kostenlose Download wieder um 3 Wochen verzögert ist. Erst am 20. Juli wird das kostenlose PDF freigegeben. Die Neuerung mit dem verzögerten Download des kostenlosen PDFs wurde mit der letzten Version, MagPi 130, eingeführt. Der digitale Download für dieses Magazin wurde ebenfalls 3 Wochen verzögert, ist aber nun verfügbar.

Das Team hat damals um Feedback zum verzögerten Download gebeten, sich aber bisher nicht weiter dazu geäußert. Im Laufe der nächsten drei Wochen werden allerdings bereits Artikel aus dem MagPi 131 im Blog der Raspberry Pi Foundation erscheinen.

Olga, die Wahrsagerin aus dem MagPi 131

Ein erster Artikel aus dem neuen Magazin wurde bereits veröffentlicht. Dabei handelt es sich um die Wahrsagerin Olga. Dabei steuert ein Pico W die LED-Lichter um Olgas Schminkspiegel sowie die Servomotoren, die für die Gesichtsausdrücke zuständig sind. Ein anderer ist mit einem Drucker verbunden, der die wichtigen Ergebnisse druckt.

Auf einen Artikel aus dem MagPi 131 freue ich mich schon. Dabei geht es wieder um Kameras, genauer gesagt Kamera-Fallen. Der Raspberry Pi und ein Kameramodul lassen sich im Freien gut einsetzen, um damit Foto-Fallen zu basteln. Eine selbst gebastelte Wildkamera sozusagen.

Möchtest Du das MagPi 131 kaufen, kannst Du das über einen Link aus der offiziellen Ankündigung tun. Es wird auch nach Deutschland geliefert. Oder Du wartest ab, bis der digitale Download zur Verfügung steht. Es gibt auch eine deutsche Ausgabe des MagPi, die alle zwei Monate erscheint. Darin sind nicht alle Artikel enthalten, sondern nur die besten aus je zwei MagPi-Magazinen übersetzt.

Persönlich finde ich es schade, dass es das kostenlose PDF nicht mehr zeitgleich mit Erscheinen der Print-Ausgabe gibt. Allerdings verstehe ich auch, warum die Raspberry Pi Foundation das macht. Die Herstellung kostet Geld und Teile der Kosten möchte man mit den ungeduldigen Lesern kompensieren. Dennoch bin ich gespannt, ob sich der Herausgeber irgendwann zum Feedback äußert oder nicht. In der Vergangenheit ging die Raspberry Pi Foundation immer sehr offen mit der Community um.




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