Künftig keine Artikel mehr in OSBN – Bitte Feed abonnieren

41 Kommentare Autor: Jürgen (jdo)

Da es einem Teil der OSBN-Leser nicht passt, wie oder welche Artikel ich als Linux- oder Open-Source-relevant einstufe, will ich keinem auf die Nerven gehen und lassen künftig eben keine Beiträge mehr ins OSBN einlaufen.

Ich habe einfach keine Lust darüber zu grübeln, was den einen oder anderen interessieren könnte oder nicht, ob Android auch in diese Ecke fällt und so weiter und so fort. Ist kostenlose, aber proprietäre Linux-Software OK? Diese würde ja zum Teil auf Open Source Software laufen? Rezensionen über kommerzielle Bücher zu Linux? Es gibt etliche solcher Beispiele.

Man muss sich wohl damit abfinden, dass es immer Leute geben wird, die sich bei Freibier über die Temperatur des Getränks beschweren. Ich habe keine Lust und keinen Nerv, über die Relevanz für gewisse Beiträge zu diskutieren oder mich maßregeln zu lassen, was ich tun kann oder lassen soll oder was in den Augen einiger gestattet (zensiert?) werden soll oder nicht.

Anders gesagt ist mir der Weg des geringsten Widerstandes lieber, bevor ich mich dauernd rechtfertigen muss, warum XYZ nun ins OSBN gelaufen ist oder nicht. Unterschwellig als Nestbeschmutzer will ich mich ebenfalls nicht bezeichnen lassen.

Ich bedanke mich bei allen Lesern, die via OSBN auf meine Seite kommen und bedanke mich auch, dass ich von Anfang an beim OSBN dabei gewesen sein durfte.

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41 Kommentare zu “Künftig keine Artikel mehr in OSBN – Bitte Feed abonnieren”

  1. Schroeffu says:

    Schade! Ich habe deine News gerne im OSBN mitverfolgt. Dass es Gemüter gibt die das anders sehen kann ich nicht verstehen, ich sehe die Dinge rund um Open Source und Linux nicht so streng um sich darüber zu streiten.

    Überhaupt geht mir das Besserwisserische und Verurteilende vieler Linux Nerds auf den Sack.

    • jdo says:

      Danke!

      Ich habe ja auch nichts gegen das OSBN an sich. Nur wenn ich weitermache wie bisher, landen mit hoher Wahrscheinlichkeit immer wieder solche Nörgelkommentare auf meiner Seite und das kann ich einfach nicht brauchen, beziehungsweise habe ich Besseres zu tun als mich darüber zu ärgern.

      Das mit dem Sack unterschreibe ich!

  2. tux. says:

    "There is a copious amount of noise on Linux fora."
    http://daemonforums.org/showpost.php?p=56536&postcount=3

  3. Ich finde es ebenfalls schade. Werde deinen Feed abonnieren.

  4. onli says:

    Ich weiß nicht, wie oft solche Kommentare vorkommen, aber von meiner Warte aus reagierst du über. Ein Linux-Spiel gehört selbstverständlich auch in den OSBN-Feed und du hättest diese Kommentare löschen oder ignorieren können.

    Wobei ich verstehen kann, dass es dich nervt wenn es öfter vorkommt.

    Ich ärger mich selbst manchmal über Kleinigkeiten in deinem Blog, aber der Artikel war völlig okay und die Kritik ungerechtfertigt.

    • jdo says:

      Ich habe so ein ähnliches Spiel schon mal mitgemacht, will die alte Suppe aber nicht wieder aufwärmen. Mir geht es mental besser, wenn ich solchen Konflikten einfach aus dem Weg gehe. Das nagt zu sehr an meinem Gemüt und das eigene Wohlbefinden ist mir da wichtiger.

      Wenn Dich etwas ärgert und es ist berechtigte Kritik, dann werde ich mich damit auseinandersetzen. Ich mache genauso Fehler wie alle Menschen. Was ich aber ums Verrecken nicht packe, ist der gehobene Zeigefinger des deutschen Oberlehrers. Da reagiere ich extrem verschnupft.

  5. Freiheit says:

    Überlege dir den Schritt bitte noch mal, denn

    Wenn der Klügere immer nachgibt, regieren nur noch die Dummen.

  6. intux says:

    Da hat man es erneut geschafft dich von einer Plattform zu verdrängen. Erst der Planet der Ubuntuusers, jetzt das OSBN.
    Schade, dass du dich so entschieden hast, Jürgen. Trotzdem kann ich es nachvollziehen. Ich hoffe BITblokes bleibt aber wenigstens https://ubuntunews.de erhalten.
    Ich werde trotzdem weiter gern deine Artikel lesen.

  7. Schade. Aber was solls, dann abonniere ich eben direkt.

  8. Bernd says:

    Es ist schade, was manche Evangelisten mit ihren Eifer anrichten können und es gibt genug von denen, die dann auch noch meinen sie würden die Community so unterstützen oder Gutes tun. Aber Meckern ist nun einmal Meckern und das kann an die Substanz gehen. Wie auch immer, ich habe dein Blog jetzt schon seit fast drei Jahren abonniert und das wird auch so bleiben. 😉
    Lass dich nicht unterkriegen und weiterhin gutes Schaffen.

  9. Sebastian says:

    Ist wirklich schade, damit verliert das OSBN viele interessante Artikel.

    • jdo says:

      Der Kommentar fällt wohl eindeutig unter Situationskomik ... anders kann ich mir den nicht erklären ...

  10. Frank says:

    Servus,

    ich werde mir deine Beiträge dann direkt in mein D* (diaspora) ziehen, statt sie vom OSBN Bote geliefert zu bekommen 😉

    Ich kann damit leben.

    Grüße
    Frank

  11. Fryboyter says:

    Typischer Hilfssheriffs-Beitrag (also der Kommentar auf den du verlinkt hast). Über die proprietären Grafiktreiber "darf" man dann also auch nicht mehr auf OSBN schreiben? Ok. Über den Microcode der CPU, ohne den eine Linuxinstallation mehr schlecht als recht läuft, auch nicht (und somit überspitzt gesagt auch nicht über GNU/Linux an sich)? Ok. Was ist dann mit den Treibern weit verbreiteter Netzwerkkarten? Da sind auch einige proprietär. Berichte über Hardware die unter Linux läuft sind somit also auch nicht mehr möglich, da nicht "open". Usw.

    An deiner Stelle würde ich es bei solchen Kommentaren mit "gesehen, gelacht, F8" handhaben. Im Grunde kann nur Valentin, als Betreiber von OSBN, vorschreiben was dort veröffentlicht und was nicht. Und nicht einige wenige Hilfssheriffs.

  12. Und wieder einer!

    Verdammt, kann man nicht irgendwie gegen diese Trolle vorgehen? Sind nicht *wir* der OSBN? Ich hab auch immer wieder Kommentare von diesen feigen anonymen Idioten, die der Meinung sind, jedem vorschreiben zu dürfen, wie sie sich zu verhalten, zu bewegen, zu fühlen haben. Bevor mir noch schlimmere Wörter in den Sinn kommen, belaß ich's lieber dabei, aber ich finde, *wir* als der schöpfende Teil des Feeds, sollten uns nicht kleinkriegen lassen, von solcher Engstirnigkeit. Ich möchte wetten, daß Mr.Anonymous selbst einen Blog im OSBN hat, mit 0 Posts, da er selbst keinen Post zusammenbekommt - also an seiner eigenen Engstirnigkeit scheitert... (siehe Fryboyter's Kommentar)

    Ich kann gut verstehen, daß einem das an die Nieren geht - geht mir genauso! Ich hab mich auch mal im OSBN-Forum dazu umgehört. Den meisten gehts offenbar genauso. Das hat mir den Rücken gestärkt. Seitdem gehe ich vor, wie es ein Diskussionsteilnehmer schrob: sinngemäß: entweder beleidigen, ignorieren oder löschen!

    Ich laß mir von niemandem vorschreiben, was ich schreibe! So würde ich auch an deinen Kampfgeist appellieren: Laß dich nicht unterkriegen! Mach weiter! Laß Dir *unsere* Arbeit nicht von irgendwelchen Vollidioten kaputtmachen!

    Jruß
    chris

    (man könnte auch überlegen, ob man die Regeln des OSBN nicht entsprechend ändert, so daß man diesen Trollen auf diese Art den Wind aus den Segeln nimmt?)

  13. Ok, war vllt etwas emotional, aber insgesamt stehe ich zu dem Inhalt. Allerdings gibts ja manchmal auch Trolle, die immerhin in der Lage sind ihren Namen zu schreiben... Tztztz!

    Wär nur doof, den OSBN von solchen Kloppis kaputt machen zu lassen.

  14. postlet says:

    Das ist doch Scheiße! So prinzipiell ...

    Aber gut, fallen für mich halt im OSBN 90% der interessanten Artikel weg. Die ich dort aber eh nicht gelesen habe, sondern seit geraumer Zeit schon separat direkt auf deinem Blog.

    Ich kann dich gut verstehen. Irgendwann hat man völlig zurecht keine Lust mehr sich weiterhin irgendwelchen Bullshit anhören zu müssen.

    Wie oben schon angedeutet, sehe ich diesen Schritt für dich wenig nachteilig, weil dein Blog steht auch ohne OSBN. Nur das OSBN meiner Meinung nach nicht sehr gut ohne dich ...

  15. Max says:

    Ich würde das mit dem Weggang vom OSBn nochmals üerdenken. Zumal das OSBN viel "bloggerfreundlicher" ist als der Planet von UbuntuUsers (z.B man darf Affiliate-Links im OSBN nutzen, man weiß ob der beitrag interessant ist für Leser, man muss nicht 1o Miliarden mal scrollen um einen interessanten Neitrag zu finden nur weil mehrere Beiträge einfal ewig lang sind, usw. was am Planeten on UbuntuUSers schlecht/scheiße ist.)

    Vorschlag meinerseits:

    GRÜNDE DEIN EIGENES BLOGNETZTWERK, DA KANNST DU DIE REGELN EINFACH SO ÄNDERN DAS KEINER MEHR MECKERN KANN!

  16. Robert says:

    Wirklich schade, dass dir die Oberlehrer-Trolle die Freude vermiesen. Ich kann deinen Rückzug verstehen. Mir würde das auch auf die Stimmung schlagen. Aber ich bedaure es sehr. Deine Beiträge sind mit die besten Infos auf OSBN, das jetzt nur langweiliger wird.

    Eine Schande. Es ist wie bei der Gentrifizierung. Man nimmt die Ecken und Kanten eines Projektes weg und behält am Ende nur noch Langweiler, die sich in ihrem gleichmäßigen Selbstverständnis suhlen. Schämt euch!

  17. Fryboyter says:

    Ein eigenes Netzwerk zu gründen würde auch recht wenig ändern. Auch hier würde der eine oder andere Hilfssheriff aufschlagen. Denn wenn ich eines als Moderator bzw. Admin auf diversen Seiten gelernt habe, es finden sich immer Leute die sich als Hilfssheriff berufen fühlen. Oder welche die die aufgestellten Regeln anders auslegen als der Rest. Wenn man da kein dickes Fell hat, hat man verloren. Zudem finde ich diese Zersplitterung auch recht blöd. Das ist, wie wenn man eine Distribution forkt, nur weil einem das Standardtheme nicht gefällt.

  18. Sebastian says:

    Warum? Ich verfolge deinen Blog schon lange, du hast viele interessante Artikel. Ich finde es schade wenn die nicht mehr im OSBN erscheinen.

    Das war nicht böse gemeint, ich finde einfach nur dass solche Artikel nicht ins OSBN gehören. Ich lasse im Zweifel einen Artikel lieber raus, insofern erscheint es mir nunmal unfair wenn andere es andersrum machen. Das wollte ich nur ausdrücken in der Hoffnung dass du es vielleicht nachvollziehen kannst.

    Ich hoffe wirklich, dass du deine Entscheidung überdenkst.

    • jdo says:

      Und wo ziehe ich dann die Grenze? Nvidia-Treiber? Richard Stallman approved? Android?
      Ich will mich mit solchen Fragen für die Goldwaage einfach nicht herumärgern und anstatt im Zweifel einen aus dem OSBN zu lassen, lasse ich alle aus. Tatsächlich sind in vielen Beiträgen Hinweise auf proprietäre Sachen.
      Deswegen gibt es da nichts zu überdenken außer ich schreibe nur noch über Trisquel GNU / Linux mit Icedove, fange an Linux zu verteufeln und Hurd zu predigen.
      Bevor ich mich mit solchen Spitzfindigkeiten rumärgern muss, krauter ich lieber ohne andere Portale und kann mich auf das konzentrieren, was mir Spaß macht. Sobald der Spaß weg wäre, ist nämlich auch dieser Blog Geschichte und ich will mir beides nicht durch Dinge verderben lassen, mit denen ich mich nicht plagen will.

  19. Thomas says:

    Ich kann mit deiner Entscheidung gut leben. Ob ich jetzt einmalig 3 Klicks mache, um deinen Feed direkt in mein TinyTinyRSS mit reinzunehmen, ist auch egal 🙂 Kann dich verstehen, wenn du sagst, dass dich solche Dinge nerven.

  20. devrandom says:

    Also ich finde hier machen beide Seiten ein bisschen zuviel Drama. Es wird immer Nörgler geben, die IHRER vermeintlichen "reinen" Lehre folgen und ihre (Binsen)Weisheit anderen aufdrängen müssen. Würde ich mich an deiner Stelle nicht von tangieren lassen.
    Ein gewisses Maß an Ignoranz bzw. Dickhäutigkeit braucht man im Internet einfach. Von 1,5 Personen die unter den Kommentaren rumpupsen(und die gibt es immer...)würde ich mich nicht irritieren lassen. Da gegen stehen X Leute die einfach deine Artikel lesen und sich darüber freuen.
    Dein Blog passt einfach zum OSBN, also bitte lasse in drin, alles andere wäre Unsinn 🙁

  21. mkuh says:

    Hallo
    ich habe mir extra noch mal die Regeln durchgelesen,
    Da steht nirgends das alles Open Source sein muss oder als Thema haben soll.
    Besonders Deswegen finde ich es schade das du zum OSBN hin nicht mehr Posten willst. Für meine RSS Reader Postest zu mir zu viel ;-).
    @Sebastian vielleicht solltest du dir die Regeln durchlesen ? Wo ist dein Blog ?

    Viele Grüße

    Mkuh

    • jdo says:

      Ich glaube, man missversteht mich hier. Ich habe nichts gegen das OSBN und Valentin hat es damals meines Wissens gestartet, weil es bei anderen Portalen so eigenartige oder strikte Regeln gegeben hat.
      Ich habe keine Lust, mir bei jeden Artikel überlegen zu müssen, ob der nun passen könnte oder nicht, ohne wieder verbal abgestraft zu werden.

  22. Sebastian says:

    Ich finde es etwas unangemessen, dass mir hier mit Beleidigungen und Sarkasmus begegnet wird. Mein Blog ist im OSBN derzeit auf Platz 36, hobbymäßig habe ich es in den Jahren nur auf 92 Artikel gebracht. Ich weiß auch nicht was das mit dem Thema zu tun hat, denn das Problem betrifft mich als Leser, nicht als Autoren.

    Zum Vorwurf der Anonymität kann ich nur sagen, dass hier niemand mit Adresse und Telfonnummer Kommentare schreibt. Ich vermeide es meinen Blog zu verlinken, wo ich keinen Einfluss auf die Inhalte habe. Das halte ich schon aus beruflichen Gründen für angebracht, zumal die Domain meinen Namen trägt. Ich nenne mich hier wie im OSBN aber Sebastian, ich verstecke mich also keineswegs.

    Warum man sich bei einem thematisch definierten Feed-Aggregator über Regeln streiten muss erschließt sich mir nicht. Die „Regeln“ geben zu diesem Thema nur eine Empfehlung ab, die genau diesen Fall vermeiden sollen. Wir haben das Netzwerk damals in Valentins Blog als Open-Source-Netzwerk gegründet und ich habe mich da immer versucht dran zu halten.

    Es geht auch nicht darum, dass man sich mal vertun könnte, das kann mir auch passieren. Das Thema proprietäre Spiele ist aber ein wiederkehrendes Problem und als Software-Entwickler, der sich wirklich für den Quelltext von Spielen interessiert, ärgert es mich nun mal, wenn sich ein interessantes Projekt als falsche Fährte herausstellt. Zudem empfinde ich es eben als unfair, denn ich könnte auf diesem Weg auch meine Off-Topic-Artikel pushen. Gerade für einen kleinen Blog wie meinen wäre das nett. Aber ich möchte eben nicht dass das OSBN so verwässert.

    Da ich mich geärgert habe, hatte ich nun mein Unverständnis geäußert. Ihr mögt das für unangemessen halten, aber das halte ich das Veröffentlichen von solchen Themen im OSBN auch. Es war als ernsthafte Kritik gemeint. Dass das nicht immer sachlich abläuft kann man erwarten, aber die Beleidigungen und Unterstellungen hier erschrecken mich. Dass Jürgen eine so dramatische Konsequenz zieht tut auch mir leid. Aber das war seine Entscheidung, nicht meine. Ich hoffe wirklich dass es sich das noch mal überlegt.

    • jdo says:

      Die Beleidigungen finde ich auch unangebracht und Du hast absolutes Recht, Deine Meinung zu sagen. Deswegen ignoriere oder lösche ich das auch nicht, wie vorgeschlagen.
      Ich nehme mir aber genauso das Recht heraus, keinen Ärger verursachen und schon gar nicht haben zu wollen. Also lass ich es eben und muss mich nicht mehr damit plagen. Es ist tatsächlich so einfach. Ich äußere mich in den nächsten Tagen noch mal dazu, obwohl die selbst auferlegte Testphase von 6 Monaten mich nicht ganz vorüber sind. Aber das passt frage wie die Faust aufs Auge, das persönliche Wohlbefinden zu verbessern.
      Sobald ich mich für etwas rechtfertigen muss, ist sämtlicher Spaß vorbei und da hab ich keinen Bock drauf.

  23. Florian says:

    Ich finde die ganze "sudo apt-get install irgendwas"-Artikel im OSBN ehrlich gesagt viel nerviger. Was solls, dann landet eben bitblokes und der taugliche Rest von OSBN im Feed-Aggregator und OSBN wird gekickt.

  24. Freiheit says:

    @Sebastian 26. Februar 2016 um 20:14

    Ich lasse im Zweifel einen Artikel lieber raus, insofern erscheint es mir nunmal unfair wenn andere es andersrum machen.

    Aber hallo, DU hast für DICH diese Regel aufgesetzt und nun erwartest du ernsthaft alle sollen nach DEINER Pfeife (aka. Regeln) tanzen? Und jeder der nicht so wie DU denkt ist also unfair?

    Sorry, dass ich dir das mal ganz hart um die Ohren knalle: Wenn etwas unfair ist, dann ist es dein Versuch deine Regel(-auslegung) anderen aufdrücken zu wollen.

    So geht das nicht lieber Sebastian, du musst auch andere Einstellungen gelten lassen, auch wenn sie dir nicht schmecken.

  25. Sebastian says:

    Ich denke, dass diese Maßregelung am Thema vorbeigeht. Es geht nicht um meine Regeln, sondern um ein Grundkonzept thematischer Aggregatoren. Dieses kann man offensichtlich strenger oder weniger streng sehen. Das kann ich gern akzeptieren. Ich habe auch nichts erwartet, ich habe kritisiert. Und Fairness als subjektives Empfinden basiert immer auf dem, was man selber für gegeben und angemessen hält.

  26. stiller beobachter in hausschuhen says:

    Unter dem Strich ist das alles unnötig und schade. Auf sebastian rumhacken, was soll das? Seine kritik war voll im rahmen, auch wenn sie vlt. Nicht jedem passt. Also bitte. Manche kommentatoren reagieren hier mit einem beißreflex. Und jürgen, ich finde so eine art von kritik kannst du ruhig mal wegstecken. Wieg sie einfach mal auf mit all der positiven resonanz die du bekommst. Sonst bleibt am ende ein kleines gschmäckle, dass du hier einen tick weit mit dankbarkeit in die märtyrerrolle rutschst.

    • jdo says:

      Ich sag es nun zum letzten Mal: unterm Strich will ich meine Ruhe haben und mich nicht mit solchem Quatsch rumärgern müssen. Bevor ich nun jedes Mal in Gedanken um Erlaubnis fragen müsste, lass ich es einfach komplett und habe meine Ruhe. Es ist wirklich so einfach.

  27. Julius says:

    Hallo Jürgen,
    deinen Feed habe ich jetzt abonniert, falls du irgendwann doch noch beschließen solltest, wieder mehr Artikel im OSBN zu veröffentlichen, begrüße ich das!

  28. Hey! Ich denke langsam auch, daß ich ein Stück überreagiert hab. Sorry!
    Allerdings regt mich solch Oberlehrergehabe einfach langsam nur noch auf. Um das mal auf einen anderen Punkt zu bringen:
    Kommentare, daß ein Artikel nicht in den OSBN passen, sind genauso offtopic, wie nach Meinung eines Einzelnen dieser Artikel offtopic für den OSBN ist. Jeder zieht nun mal an anderer Stelle den Strich. Und das *muß* einfach jeder akzeptieren, daß der eigene Maßstab nicht der einzig existente ist. Ich finde es einfach zum kotzen. (Meine Meinung) Das ist eben nicht Facebook, wo so'ne dämliche Kommentarkultur geradezu gefördert wird, sonst wäre es bei Facebook erschienen.

    So, ich halt jetzt die Klappe und reg mich hoffentlich wieder ab! :o)

  29. stiller beobachter in hausschuhen says:

    Lieber jürgen, du bist ein führender opensourceblogger. Qualitativ, quantitav und angenehm in deiner zurückhaltenden, bescheidenen art. Freunde dich doch einfach mit dem gedanken an, dass leute wie du zwangsläufig mal gegenwind spüren müssen. Nimm es nicht persönlich. Ein teil deiner kritiker meint es nicht persönlich. Ein anderer ist vielleicht nur neidisch. Du hast jetzt 2 möglichkeiten: zieh dich zurück, was deine neider triumphieren lässt. Oder nimm das alles an und entwickle dich weiter. Du kannst kommentatoren blockieten, ignorieren oder ihnen was entgegensetzen.
    Mein tipp: bleib im osbn. Und darüberhinaus: geh auch wieder in den ubuntuusers planeten. Stell dich. Du hast was mitzuteilen.
    Hey jürgen, frag dich, ob es dir um open source geht. Oder um deine eigenen befindlichkeiten?

    ..........

    • jdo says:

      Du kennst die Vorgeschichte nicht - ich war schon mal im Planeten der UbuntuUsers - genau wegen dieser Zeit reagiere ich genau so ...

  30. Thoys says:

    Hei,

    ich habe auch einmal ausversehen einen Beitrag - der wirklich nichts mit osbn zu tun hatte - dort veröffentlicht. Habs selber gemerkt und den entsprechenden Haken schnell wieder rausgemacht. Das Kommentar darauf war einfach menschlich absolut nicht nett. Ein Hinweis und die Empathie, dass Menschen Fehler machen kann auch freundlich sein.

    Wirklich schade, denn OSBN ist ein tolles Projekt!

  31. Anonymer Leser says:

    Ich muss hier mal was los werden:

    OSBN ist sehr sehr viel besser als der Ubuntuusers Planet. Vorallem wegen den Regeln. Bei Ubuntuusers ist die vierte Portalregel: "Es ist nicht erlaubt, die Plattform für kommerzielle Aktivitäten jeglicher Art sowie Kleinanzeigen, Schenkungen oder als Jobbörse zu benutzen.". Diese, meiner Meinung nach extrem dumme Regel. Wie sollen kleine Blogger den das Geld das sie investieren wieder reinholen? Oder wie soll der Blogger auch mal neue Hardware kaufen können. Im OSBN hat man die Freiheit Affiliate Links auf Amazon o.ä. zu setzen.

    Ach ja, es werden angeblich sogar Blogs gekickt auch wenn sie KEINE Affiliate Links setzen sondern, der Blogger setzt z.B. einen Link zu Aliexpress oder Banggood und wird (angeblich) wegen einem No Afilliate Link gekickt.

    Manchmal hab ich das Gefühl die Moderatoren/Seitenbetreiber/Whatever von Ubuntuusers sitzen dank Canonical auf dem Haufen Geld und müssen solche Links nicht in ihren Blog einbauen! Meine Meinung.

    Ganz ehrlich: Die genannte Regel hält einige, durchaus gute Open-Source Blogger davon ab im Ubuntuusers Planet aktiv zu werden.

    Die Antwort von svij ist meiner Meinung nach auch einfach nur lächerlich.

    Threadersteller: "Wenn ja, dann hält es, meiner Meinung nach, einige potenzielle Linux-Blogger davon ab sich im Planeten anzumelden und diese gehen dann eher zu "Alternativien" wie dem OSBN."

    svij: "Das kam auch schon bei einer kleinen Anzahl von Bloggern vor."

    Da Canonical im Installer von Ubuntu selbst auf Ubuntuusers.de verweist, dürfte jedem klar sein das der Ubuntuusers Planet mehr Reichweite haben dürfte als das OSBN.

    @Florian (https://www.bitblokes.de/2016/02/kuenftig-keine-artikel-mehr-in-osbn-bitte-feed-abonnieren/#comment-26533)

    "Content ist Content, oder so ähnlich" sagt BitBastelei in einem seiner Videos.

    Spaß beiseite: Was Stört dich daran? Für Anfänger ist der Beitrag evtl. hilfreich und vorallem, und merke dir das gut, du MUSST keine der im OSBN erschienenen Beiträge LESEN. Es ZWINGT dich KEINER jeden Beitrag ZU LESEN.

    Ich habe meine Meinung zum Ubuntuusers Planet kund getan. Man kann sich mir anschließen oder nicht. Es ist meine Meinung