Google benutzt Dein Gesicht für soziale Empfehlungen
Auf Englisch klingt es ja fast noch cool “shared endorsement” – auf Deutsch mit soziale Empfehlungen schon wieder fast langweilig. Natürlich sind solche Empfehlungen laut Google ganz toll und man bekommt Sie von Freunden – also irgendwie. Basierend auf den +1-Bewertungen bei Besuchen bestimmter Seiten, bekommen Sie eventuell das eine soziale Empfehlung eines Freundes. Das Beste dabei – der Freund muss gar nichts tun! Bei Google liest sich das so:
Mit Google ist es ganz einfach, tolle Empfehlungen von Freunden zu erhalten. So können Sie beispielsweise beim Besuch des Google Play Music Stores sehen, wenn ein Freund +1 für das neue Album Ihrer Lieblingsband gibt. Oder Ihnen wird, wenn Sie nach einem Restaurant suchen, eine Anzeige mit einer Fünf-Sterne-Bewertung von einem Freund angezeigt.
und schiebt gleich hinterher:
- Der Anwender hat die Kontrolle: Inhalte werden also nur dann geteilt, wenn Sie dies möchten. Weiterhin haben soziale Empfehlungen keinen Einfluss darauf, wer Deine Inhalte oder Aktivitäten sehen kann.
- Bezüglich sozialer Empfehlungen in Anzeigen, darf man selbst auswählen, ob Name und Bild genutzt werden dürfen.
- In sozialen Empfehlungen werden Dein auf Google+ ausgewählter öffentlicher Profilname und Ihr Profilbild angezeigt.
Auch ein paar Beispiele demonstriert man:
Auf dieser Seite ganz unten kann man über einen Haken bestimmen, ob man an den sozialen Aktivitäten teilnehmen möchte – also damit Dein Gesicht und Name nicht mehr in Google Anzeigen verwendet wird.
Danke für den Hinweis!