Fedora 23 bringt vielleicht einen Cinnamon-Spin mit sich – und eine Netizen-Edition

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Cinnamon 2.6 steht kurz vor der Fertigstellung und man kann es bereits über das instabile Romeo-Repository unter Linux Mint 17.1 installieren. Dass die Entwickler mit der Desktop-Umgebung irgendetwas richtig machen, zeigt die relativ breite Annahme.

Tatsächlich überlegen sich sogar die Fedora-Entwickler, ob Sie der Desktop-Umgebung mit Fedora 23 einen eigenen Spin spendieren sollen. Bei Fedora heißen verschiedenen Varianten einfach Spins.

Cinnamon ist zwar bereits in den Repositories von Fedora enthalten, aber der Anwender muss sich selbst um eine Installation kümmern. Mit einem Cinnamon Spin könnten Interessierte gezielt eine Fedora-Version mit Cinnamon als Desktop-Umgebungn herunterladen und nutzen.

Ebenso steht ein Netizen-Spin zur Debatte. Damit möchte man gezielt Anwender ansprechen, die sich in Online Services und Communities engagieren. Ein Hauptaugenmerk wird Privatsphäre sein. Als Zielanwender hat man unter anderem Aktivisten, Forscher, politisch engagierte Menschen und so weiter. Hört sich irgendwie auch nach der Whistleblower-Edition an … 🙂 …




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