Apotheker: 13 Millionen US-Dollar Abfindung – für was?
Aha, so geht das also. Man macht seinen Job nicht erfolgreich, wirtschaftet ein Unternehmen herunter (Börsenwert minus 40 Milliarden US-Dollar) und lässt sich dann nach zehn Monaten mit einem goldenen Handschlag verabschieden.
Laut Hewlett Packard verlässt Apotheker die Firma mit einer Abfindung über 7,2 Millionen Dollar, Anteile in Höhe von 3,56 Millionen Dollar sowie einen Leistungsbonus von 2,4 Millionen Dollar. Vor allen Dingen das mit dem Leistungsbonus muss ein verfrühter Aprilscherz sein.
Was heisst das? Man lässt sich irgendwo anheuern, macht seine Arbeit schlecht damit man nicht so lange dort bleiben muss und kassiert noch kräftig ab. Das Prinzip gefällt mir gut und ich verstehe es auch – nur wird dieses Privileg nur wenigen zu Teil.
Pfuscht ein Handwerker, wird er verklagt – macht’s ein Konzernchef, vergoldet man ihm den Abgang …