Fallback-Modus wird aus GNOME 3.8 gestrichen
Man arbeitet nun an der Organisation, wie man das möglichst schmerzfrei über die Bühne bringen kann. Einen detailierten Plan gibt es allerdings noch nicht. Allerdings hat man schon einige Eckpunkte zurechtgelegt.
Entfernen des “Forced Fallback”-UI im Kontrollzentrum. Vereinigung von “gnome can’t run” und “failwhale” UX. Background-Rendering komplett in die GNOME Shell integrieren. Damit produziere man wahrscheinlich Probleme für andere Umgebungen, die g-s-d für das Hintergrund-Rendern benutzen. Die Desktop-Render-Funktion aus Nautilus nehmen ist ein weiteres Problem, das man aber nicht zwingend in Version 3.8 adressieren müsse.
Der Fallback-Modus wurde dann verwendet, wenn eine Computer 3D-Beschleunigung nicht per Standard unterstützt. Auch wenn dieser Modus GTK3 verwendet hat, schaute es mehr aus wie 2.x.