Artikel mit Tag: Shell
15 Bücher für ungefähr 14 Euro klingen ja so schon gut. Handelt es sich dabei noch um Werke von O’Reilly und die Themen sind Linux und Unix, dann ist das Schnäppchen perfekt. Das Humble Book Bundle: Linux & UNIX by O’Reilly * bietet genau dieses Angebot. Einziger Wermutstropfen könnte für einige sein, dass die Bücher auf Englisch sind. Wie so oft gibt es mehrere Stufen beim Humble Book Bundle: Linux & UNIX by O’Reilly. Jede davon ist interessant. Würdest Du […]
Die Möglichkeiten, einen Webauftritt im Internet zu publizieren und anzubieten (neudeutsch zu hosten) sind mannigfaltig. Die Skala reicht von Shared-Hosting-Angeboten (niedriger Preis, wenig Konfigurationsmöglichkeiten) über den dedizierten Root-Server (voller Kontrolle und Verantwortung) bis hin zum fully fletched Cloud based CDN (leistungsabhängig abgerechnet, beliebig skalierbar). Das Hosting auf einem Virtual Private Server (VPS) liegt preislich unter dem Root-Server. Für die möglichen Konfigurationen auf demselben Level und für Usability mit dem richtigen Anbieter ist er sogar sogar darüber einzuordnen. Was ist VPS? […]
Ein Entwickler hat laut eigenen Angaben über die Feiertage ein bisschen an einem eigenen Projekt gearbeitet. ownCloud 6 hat eine REST-style Share-API eingeführt und damit lassen sich von externen Applikationen diverse Share-Operationen aufrufen. Er dachte sich, dass ein einfaches Shell-Script nützlich ist, wodurch man mit einem Rechtsklick im Dateimanager Dateien automatisch in die ownCloud hochladen und teilen kann. Er hat ein Script geschrieben, das er lediglich im Dateimanager Thunar getestet hat. Er würde sich aber über Feedback freuen, wenn jemand […]
Die April-Ausgabe von freiesMagazin wurde gerade veröffentlicht. Die Themen sind: Der März im Kernelrückblick Nur keine Angst: Effektives Arbeiten mit der Shell GNOME-Desktop ohne GNOME-Shell zusammenstellen docopt – Eleganter Umgang mit Parametern von Kommandozeilenprogrammen Firefox-Erweiterungen mit dem Add-on-SDK erstellen – Teil III PNG-Bilder (automatisch) optimieren Rückblick: DANTE-Tagung 2013 in Gießen Review: Software-Architekturen dokumentieren und kommunizieren Rezension: Linux-Server mit Debian 6 GNU/Linux Leserbriefe und Veranstaltungen Downloads PDF-Version (2746 KB) EPUB-Version mit Bildern (2044 KB) EPUB-Version ohne Bilder (76 KB) HTML-Version mit […]
Die neueste Ausgabe der Linux-Distribution openSUSE gibt es ab sofort als Box-Version. Das Paket besteht aus einer Doppel-DVD für jeweils 32- und 64-Bit-Systeme. Darüber hinaus gibt es eine DVD mit einer Live-Version und diversen Add-Ons. Weiterhin ist ein gedrucktes Handbuch an Bord. Dieses soll Neulingen den Einstieg erleichtern und fortgeschrittene Anwender über die neuesten Tools und Entwicklungen informieren. Das LPI-Bonus-Paket (Linux Professional Institute) soll Dir den Weg zum zertifizierten Linux-Profi ebnen. Beim Erwerb der Box gibt es einen Monat Gratis-Zugang […]
Nach vier Beta-Versionen und einem Release-Kandidaten gibt s ab sofort eine finale Version des kostenlosen NAS-Systems FreeNAS 8.2.0. Diese Ausgabe stellt ein Plugin-basiertes PBI-System vor, das aus PC-BSD übernommen wurde. Somit lassen sich auf einfache Weise eine ganze Reihe an Diensten installieren. In Sachen ZFS gibt es mehrere Neuerungen, wie zum Beispiel zeitgesteuerte Scrub-Tasks und Schnittstellen-Verbesserungen. Enterprise-Anwender haben Unterstützung für Active-Passive Multipathing. In der offiziellen Ankündigung wird das Plugin-System als Highlight herausgestellt. Per Standard ist FreeNAS 8.2.0 relativ schlank und […]
Der Entwickler Bilal Akhtar hat über sein Google+-Konto verlauten lassen, dass das GNOME-Control-Center offiziell geforkt wurde. Ab Ubuntu 12.10 “Quantal Quetzal” wird Ubuntu ein eigenes Kontrollzentrum haben: ubuntu-control-center. Ebenso bestätigt er, dass gnome-contacts per Standard installiert sein und clutter auf der CD sein wird. Totem wollen die Entwickler in der neuesten Version ausliefern und Ubutnu 12.10 sollte aller Voraussicht nach mit einem fast kompletten GNOME 3.6-Stack ausgeliefert werden. Das gelte natürlich nicht für die Shell und das oben erwähnte Kontrollzentrum.
Im Linux-Kernel scheint eine alte Wunde aufgerissen zu sein. Es handelt sich um eine Komponente, die Werte von 64- nach 32-Bit umrechnet und umgekehrt. Diese Schwachstelle wurde im Jahre 2007 mit dem Erscheinen von 2.6.22.7 schon einmal ausgemerzt. Anscheinend haben die Entwickler diese Änderung einige Monate später wieder umgekehrt. Die Sicherheitslücke lässt sich ausnutzen, um Privilegien auszuweiten – sprich root-Zugriff zu erlangen. Entdeckt wurde die Schwachstelle ursprünglich von Wojciech “cliph” Purczynski, wie Ben Hawkes schreibt, der den Bug erneut entdeckte. […]