Artikel mit Tag: Open-Source

Unter Windows gibt es bereits diverse Software-Produkte, die beim Übertakten von RAM oder CPU helfen. Unter Linux gibt es bis dato nicht wirkliche Alternativen. Allerdings gibt es nun anscheinend ein Open-Source-Programm, mit dem sich gewisse AMD-CPUs unter Linux manipulieren lassen. Angekündigt wurde das Programm im Forum von Phoronix. Es nennt sich TurionPowerControl. Die Software unterstützt sowohl das Beeinflussen der Volt-Zahl als auch das Übertakten von AMD-Prozessoren. Derzeit unterstützt sind AMD K8L- und K10-CPUs. Dazu zählen die Typen Turion RM, Turion […]

Eine Woche ist es nun her, dass sich ein so genannter Fork von OpenOffice.org gebildet hat – LibreOffice. Nun haben die Gründer der “The Document Foundation” eine E-Mail an die Mailing-Liste ausgesandt und veröffentlichen darin ein paar Zahlen der ersten Woche ohne Oracle. Hier ist die Übersetzung und/oder die Zusammenfassung: Die Beta-Ausgabe von LibreOffice wurde über 80.000 Mal heruntergeladen. Die Infrastruktur der Spiegel-Server stieg von 25 auf 45. Diese sind in 25 Ländern auf allen Kontinenten vertreten. Sogar Inseln im […]

Firmen wie Razer und Logitech machen tollen Mäuse für Computerspiele. Unglücklicherweise stellen Sie keine offiziellen Treiber für Linux zur Verfügung. Es gibt zwar Community-Projekte wie Lomoco und RazerTool, um die Logitech- oder einige Razer-Geräte zu unterstützen, allerdings sind diese inoffiziell. Nun gibt es aber einen Hersteller, der Linux besser unterstützen möchte – Roccat. Die Firma stellt unter anderem auch Tastaturen, Headsets und andere nette Peripherie-Geräte für Computer-Spiele her. Der Entwickler Stefan Achatz arbeitet mit der Firma zusammen und hat bereits […]

Nach einer Entwicklungszeit von fünf Monaten gibt es eine neue Version der freien Videobearbeitungs-Software OpenShot. Die Open-Source-Software bringt zahlreiche Verbesserungen und Veränderungen mit sich. Einen Effekt heben die Entwickler besonders hervor: Chroma Hold. Dabei werden alle Farben bis auf eine in Schwarz-Weiß umgewandelt. Diesen Effekt sieht man auch häufiger in Fernsehwerbungen. Verbesserte Stabilität Animierte 3D-Titel (powered by Blender 2.5) Angepasste Übergänge Neue Audio- und Video-Effekte Verbesserungen bei der Timeline und Animationen Verbesserte Effekte-Schnittstelle Das neue Theme ist Netbook-freundlich Verbesserungen bei […]

Im Design-Blog von Canonical experimentiert jemand mit Namen Christian Giordano mit interessantem Zeugs – er nutzt die Hardware-Sensoren der Rechner. Ubuntu und andere Linux-Distributionen könnten dem Anwender damit eine bessere Desktop-Erfahrung bieten. Die Idee ist, dass Ubuntu besser auf die physikalischen Gegebenheiten der Umgebung reagiert. Die Benutzerschnittstelle reagiert dann auf das Verhalten des Anwenders, der sich vor dem Bildschirm befindet. Hierfür könnte man zum Beispiel Video-Kameras nutzen. Die Jungs von Canonical haben auch schon interessante Ideen, was man damit anstellen […]

Das Open-Source-Projekt Diaspora verfolgt ein ehrenhaftes Ziel – ein soziales Netzwerk zu erschaffen, in dem der Anwender komplette Kontrolle über seine Privatsphäre haben. Man will damit Facebook attackieren, das immer wieder in die Kritik der Medien aus Datenschutzgründen und Datensammelwut gerät. Allerdings scheint Diaspora auch massive Schwierigkeiten in Sachen Sicherheit zu haben. Das sagen zumindest Leute, die es getestet haben. In der Ankündigung der Pre-Alpha-Version sagten die Entwickler, dass der Code alles andere als frei von Fehlern und Sicherheitslöchern sei. […]

Ab sofort ist das Open-Source-Betriebssystem Bare Metal OS als Version 0.4.9 verfügbar. Zu den Neuerungen gehören Kommunikation via Ethernet und “Memory Allocation/Free”-Funktionen. Das Betriebssystem ist komplett in Assembler geschrieben und nur für die Architektur x86_64 verfügbar. Applikationen für das Betriebssystem können in Assembler oder C/C++ geschrieben werden. Die Entwickler haben drei Ziele mit dem Projekt: High Performance Computing, eingebettete Anwendungen und Lernen. Die Kernel-Binärdatei ist immer noch unter 16 KByte.

Im Linux-Kernel scheint eine alte Wunde aufgerissen zu sein. Es handelt sich um eine Komponente, die Werte von 64- nach 32-Bit umrechnet und umgekehrt. Diese Schwachstelle wurde im Jahre 2007 mit dem Erscheinen von 2.6.22.7 schon einmal ausgemerzt. Anscheinend haben die Entwickler diese Änderung einige Monate später wieder umgekehrt. Die Sicherheitslücke lässt sich ausnutzen, um Privilegien auszuweiten – sprich root-Zugriff zu erlangen. Entdeckt wurde die Schwachstelle ursprünglich von Wojciech “cliph” Purczynski, wie Ben Hawkes schreibt, der den Bug erneut entdeckte. […]