Artikel mit Tag: Bildschirmschoner
Clement Lefebvre hat im Namen des Cinnamon-Entwickler-Teams die Desktop-Umgebung Cinnamon 2.6 offiziell angekündigt. Cinnamon 2.6 lässt sich schon seit fast zwei Wochen via Romeo auf Linux Mint 17.1 installieren. So lange benutze ich es auch schon und bin in keine gravierenden Bugs gelaufen. Wo wird Cinnamon 2.6 Einsatz finden? Die Desktop-Umbgebung wird mit Linux Mint 17.2 Rafaela ausgegeben, das Ende Juni 2015 erscheinen soll. Ebenso wird man Cinnamon 2.6 für LMDE 2 Betsy ausrollen. Wie oben schon erwähnt, kann man […]
Clement Lefebvre, der Gründer von Linux Mint und Initiator der Desktop-Umgebung Cinnamon, hat die sofortige Verfügbarkeit von Cinnamon 1.8 angekündigt. Die Entwicklung hat laut eigenen Angaben sieben Monate gedauert und es sind insgesamt 1075 Commits eingeflossen. Neben vielen Bugfixes gibt es auch Neuerungen und Veränderungen. Dateimanager Dem Nautilus-Fork Nemo hat man besondere Aufmerksamkeit spendiert. Die Benutzeroberfläche wurde ziemlich modifiziert und das Verhalten adaptiert, dass sich die Software sich besser in Cinnamon integriert. Ab sofort kannst Du die Seitenleiste einfacht verbergen […]
Es gibt einen interessanten Blog-Beitrag zu einigen geplanten Power-Management-Funktionen in GNOME 3.8. Die GNOME shell (gnome-shell) wird wohl zum alleinigen Bildschirmschoner. nachdem man den Fallback-Modus entfernt hat, kann man hier dem Code etwas übersichtlicher machen, der die Hintergrundbeleuchtung regelt. Der Bildschirm wird sich demnach deaktivieren, sobald der Bildschirmschoner aktiv wird. Bewegt man die Maus, wird sich der Bildschirm für 20 Sekunden wieder aktivieren und dann wieder ausschalten. Das Abdunkeln des Bildschirm hängt davon ab, ob man mit dem Akku arbeitet […]
Wie in dieser Mitteilung der Freedesktop-Mailing-Liste angekündigt wurde, gibt es ab sofort eine neue Live-CD mit Wayland 1.0. Allerdings merkt der Ersteller an, dass xwayland server, qtwayland und libsdl immer noch nicht auf Wayland 1.0 portiert worden sind. Somit seien diese ISO-Abbilder weniger brauchbar als die im August ausgegebenen. Um Software-Rendering für die enthaltenen Weston-Clients möglich zu machen, musste Weston mit der Option –with-cairo-glesv2 kompiliert werden. Dadurch werden aber der Beispiel-Bildschirmschoner und das Weston-Gears-Demo unbrauchbar. Wer dennoch einen Blick riskieren möchte, […]
Vor wenigen Tagen, kurz nach der Herausgabe von Firefox 13, haben die Mozilla-Entwickler eine erste Beta-Version des Browsers in Version 14 zur Verfügung gestellt. 2 oder eigentlich 2,5 der Neuerungen stehen im direkten Zusammenhang mit der Sicherheit des Anwenders. Ab dieser Version leitet Firefox alle Suchanfragen bei Google per Standard durch SSL – also HTTPS ist aktiviert. Damit fällt es Schnüfflern schwerer, persönliche Daten zu sammeln. Ebenso können damit Mechanismen umgangen werden, die unter Umständen Such-Resultate zensieren. Die Firefox-Entwickler wollen […]
Es wurde eine ziemlich fiese Schwachstelle im X.Org Server 1.11 entdeckt. Mit einem einfachen Trick lässt sich der Bildschirmschoner umgehen und man kann sich leicht Zugriff auf den Rechner eines Anwenders verschaffen. Genau genommen muss man lediglich Strg+Alt+<Mal-Taste auf dem Ziffernblock> drücken und man hat den durch einen Bildschirmschoner gesperrten Rechner ausgehebelt. Die stabilen Versionen von Ubuntu liefern in diesem Fall glücklicherweise X.Org Server 1.10 aus und sind nicht betroffen. Allerdings ist Ubuntu 12.04 “Precise Pangolin” anfällig. In einer Nachricht […]
Ein Blogger ist laut eigener Aussage über einen “komischen Fehler” im X.Org Server gestolpert. Dieser Bug lässt sich ausnutzen, um den Bildschirmschoner eines gesperrten Computers auszuhebeln – physikalischer Zugriff vorausgesetzt. Die meisten Leute sperren ihren Bildschirm, wenn sie den Arbeitsplatz verlassen. Unter GNOME ist zum Beispiel gnome-screensaver und unter KDE kscreenlocker dafür verantwortlich. All diese Programme funktionieren irgendwie gleich. Sie erschaffen ein neues X-Fenster als Vollbild, setzen diese ganz nach vorne im Fenster-Stapel und reissen sämtliche Tastatur- und Maus-Eingaben an […]