Solidaritätsmarsch für Charlie Hebdo in Paris: Ein Marsch der Scheinheiligen

Ein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Eigentlich möchte ich von Politik auf dieser Seite die Finger lassen, weil es auch thematisch nicht passt. Es gibt allerdings Fakten, die stinken so was von zum Himmel …

Man kann auch nicht in Worte fassen, was in der Redaktion von Charlie Hebdo passiert ist. Ein Gedenkmarsch ist durchaus angebracht. Allerdings hat sich ein Student mit Namen Daniel Wickham mal genauer angesehen, welche Scheinheiligkeiten da in Paris in vorderster Reihe zu finden waren und dies in mehr als 20 Tweets zusammengefasst. Da muss man dann auch wieder nur den Kopf schütteln.

Auf dem Gedenkmarsch für Charlie Hebdo in vorderster Front

Dann sehen wir uns doch mal an, wer hier für freie Meinung, Redefreiheit, Pressefreiheit und so weiter einsteht und ganz vorne mit marschiert – das braucht man irgendwie gar nicht weiter kommentieren:

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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Ein Kommentar zu “Solidaritätsmarsch für Charlie Hebdo in Paris: Ein Marsch der Scheinheiligen”

  1. holger says:

    Hinzu kommt noch:

    In der Besagten Gruppe befinden sich auch noch Personen wie Sarkozy, etc.
    Die und deren Komplizen aus dem Grosskapital und Finanzoligarchie tragen die Hauptschuld an solchen Unruhen. Denn die Haupturache für Fremdenhass ist die rasant wachsende soziale Ungleichheit und die beängfstigende Verteilung von unten nach oben.
    Und genau daran hat der besagte Personenkreis fleissig hingearbeitet.
    Übrigens haben laut Spiegel diese Personen den Marsch auf einer Seitenstrasse nur inszeniert.