MagPi 131 – kostenloses PDF ist ab sofort verfügbar
Die kostenlose PDF-Version von The MagPi 131 ist ab sofort verfügbar. Sie ist 3 Wochen nach der Veröffentlichung der Print-Version erschienen. In der neuesten Ausgabe des offiziellen Raspberry-Pi-Magazins liegt der Schwerpunkt auf Robotern. Ab Seite 28 fängt das Schwerpunkt-Thema an und es gibt eine Einführung, wie Du Roboter mit Händen und Füßen bauen kannst.
Auf Seite 14 findest Du ein Projekt, das ChatGTP einsetzt – Olga, die Wahrsagerin.
Wer gerne mit dem Raspberry Pi spielt, kommt ab Seite 40 auf seine Kosten. Dort gibt es einen Artikel, der verschiedene Game Engines für den Raspberry Pi vorstellt. Genauer gesagt handelt es sich um Godot, Twine, Inform 7 und Ren’py. Mmit den Game Engines kannst Du auf dem Raspberry Pi spannende Spiele entwickeln. Für Adventures ist auch der winzige Computer schnell genug.
Der anschließende Artikel kümmert sich dann auch gleich um das Thema, wie Du mit Inform ein klassisches Adventure erstellst.
Zudem gibt es einen umfassenden Artikel, wie Du mit dem Kamera-Modul für den Raspberry Pi Videos aufnehmen kannst. Darin werden Dir Funktionen und Schalter im Detail erklärt.
Später im Magazin gibt es noch einen Beitrag, der sich um Fotofallen dreht. Damit kannst Du eine Wildkamera und so weiter erstellen. Fotofallen eignen sich etwa hervorragend, scheue oder nachtaktive Tiere zu fotografieren.
Download MagPi 131
Die Print- und die PDF-Version erscheinen nicht mehr gleichzeitig, wie das früher der Fall war. Um den Verkauf der Print-Version anzukurbeln, hat sich die Raspberry Pi Foundation entschieden, die kostenlose PDF-Version des Magazins mit Verzögerung zu veröffentlichen.
Die kostenlose PDF-Version findest Du hier. Unter dem Titelbild gibt es eine Schaltfläche für den Download. Das Magazin kommt auf jeden Fall gerade rechtzeitig zum Wochenende und auch wenn es verspätet kommt, stöbere ich dennoch gerne im MagPi und lasse mich vom einen oder anderen Artikel inspirieren. Artikel zum Thema Foto sind meine Favoriten und im MagPi 131 gibt es einen … 🙂
