Dell verkauft Ubuntu-Notebooks in 500 Läden in Südamerika

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Canonical hat verkündet, dass Dell mit Ubuntu vorinstallierte Notebooks in 500 Läden in Südamerika verkaufen wird. Als Grund für diese Ausweitung wird angegeben, dass sich dieser Schritt als lukrativ in Märkten wie China, Indien und Südost-Asien erwiesen hat.

Anwender in Kolumbien, Ecuador und Peru können ab sofort Notebooks von Dell bei diversen Einzelhändler kaufen, auf denen Ubuntu als Betriebssystem läuft. Die Kampagne wird durch entsprechend Werbung mit dem Ubuntu-Logo unterstützt. Weiterhin hat man die Verkäufer geschult, damit diese den Endkunden das Betriebssystem demonstrieren können. Was das nun heißt, kann sich jeder selbst denken.

Zu den Angeboten gehört auch das Inspiron 14 3000 mit vier GByte Arbeitsspeicher und einem 14″-Bildschirm.

Ubuntu 14.04 LTS "Trusty Tahr"

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