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Artikel mit Tag: RIAA

[17 Nov 2020 | Comments Off on youtube-dl auf GitHub wieder online – was ich noch anmerken möchte … | Autor: Jürgen (jdo) ]
youtube-dl auf GitHub wieder online – was ich noch anmerken möchte …

Kollege Ferdinand Thommes hat sehr schön zusammengefasst, dass der Quellcode von youtube-dl wieder bei GitHub online ist und warum. Deswegen erspare ich mir das an dieser Stelle. Was ich aber noch anmerken möchte: Der Quellcode war nur temporär bei GitHub verschwunden und schon in etlichen Forks wieder online. Außerdem konnte man das Programm weiterhin via Projektseite installieren. Ich wiederhole mich gerne, dass die Recording Industry Association of America (RIAA) im Prinzip nur Werbung für youtube-dl gemacht hat. Ein paar Anwälte […]

[25 Oct 2020 | 3 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
youtube-dl – weil Verbote schon immer so gut funktioniert haben

Wow, da ist den sympathischen Anwälten der noch sympathischeren RIAA aber ein großer Wurf gelungen. Man hat es also geschafft, die Open-Source-Software youtube-dl und diverse Forks aus GitHub zu verbannen. Stein des Anstoßes ist, dass youtube-dl das Rolling Cipher von YouTube umgehen kann. Damit ist es möglich, Videos und auch die Audio-Spuren von YouTube herunterzuladen. Nun muss man auch dazu sagen, dass die Software nicht nur mit YouTube funktioniert, sondern auch mit vielen anderen Plattformen. Die Takedown Notice geilt sich […]

[28 Aug 2012 | Comments Off on PrivitizeVPN: The Pirate Bay mit freiem VPN-Dienst | Autor: Jürgen (jdo) ]
PrivitizeVPN: The Pirate Bay mit freiem VPN-Dienst

Auf activepolitic.com ist zu lesen, dass The Pirate Bay wohl heimlich still und leise einen freien VPN-Dienst ins Leben gerufen hat. PrivitizeVPN wurde bereits mehr als 45 Millionen Mal heruntergealden und finanziert sich durch Werbung. Derzeit ist der Dienst nur für Windows verfügbar und installiert die Babylon Search Bar automatisch mit. Eine (wohl frei erfundene Firma) OOO Industry soll der Erschaffer der Software sein. Wer die Software wieder loswerden möchte, soll einfach nach PrivitizeVPN und allen Babylon-Programmen suchen und diese deinstallieren. […]

[24 Nov 2011 | Comments Off on Höchstes EU-Gericht: Provider müssen keine P2P-Filter installieren | Autor: Jürgen (jdo) ]
Höchstes EU-Gericht: Provider müssen keine P2P-Filter installieren

Was heißt müssen nicht – sie dürfen per Gerichtsbeschluss nicht! Sorry, dass ich für einen Moment die Deutsche Sprache etwas hinten anstelle – die Freude 🙂 -, aber das sind Wahnsinns-Neuigkeiten aus Europa. Noch mal zum Mitschreiben: Das höchste Europäische Gericht (Europäischer Gerichtshof) hat untersagt, dass P2P-Filter installiert werden dürfen. Diese verstoßen gegen eine Direktive bezüglich Elektronischem Geschäfts und auch gegen Grundrechte. Ist außer mir noch jemand begeistert? Angefangen hat die Sache in Belgien. Die belgische Version der RIAA, SABAM, […]

[21 Sep 2010 | Comments Off on Vergeltung wegen The Pirate Bay: Gezielte DDoS-Angriffe gegen RIAA und MPAA | Autor: Jürgen (jdo) ]
Vergeltung wegen The Pirate Bay: Gezielte DDoS-Angriffe gegen RIAA und MPAA

Die Motion Picture Association of America (MPAA) und die Recording Industry Association of America (RIAA) spürten am Wochende den Zorn der 4chan-Mitglieder. Eine Reihe koordinierter DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service) machten die Webseiten beider Medien-Gruppen temporär unerreichbar. 4chan-Benutzer wurden beschuldigt, Angriffe gegen viele populäre Internet-Seiten gestartet zu haben. Dazu gehören auch YouTube und Twitter. Die letzte Serie von Angriffen sind Berichten zu Folge Vergeltung wegen der DDoS-Angriffe auf The Pirate Bay, die von Aiplex Software im Auftrag der RIAA und […]

[15 Jul 2010 | Comments Off on 2008: RIAA hat 16 Millionen US-Dollar an Anwälte gezahlt, um 391.000 US-Dollar zu gewinnen | Autor: Jürgen (jdo) ]
2008: RIAA hat 16 Millionen US-Dollar an Anwälte gezahlt, um 391.000 US-Dollar zu gewinnen

Bei einem solchen Geschäftsplan würde jeder BWL-Erstsemester-Student wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Die RIAA (Recording Industry Association of America) zahlte im Jahre 2008 9.364.901 Millionen US-Dollar an Holmes Roberts & Owen, mehr als sieben Millionen US-Dollar an Jenner & Block und 1.25 Millionen and Cravath Swain & Moore, um seine Copyright-Ansprüche durchzusetzen. Unter Strich kamen dabei 391.000 US-Dollar zurück in die Kassen. Es sind noch einige andere Anwälte involviert, aber die bekamen nicht ganz so viel Geld. Für das […]