Artikel mit Tag: Raspbian

Google hat vor wenigen Tagen Coder für Raspberry Pi vorgestellt. Damit soll jeder Besitzer eines Raspberry Pi die Möglichkeit bekommen, sich selbst die Grundlagen von HTML, JavaScript und CSS beizubringen. Google verspricht, dass die ganze Sache super einfach aufzusetzen ist und man überhaupt keine weiteren Kenntnisse braucht. Starke Aussage, die ich gerne mal überprüfen möchte. Coder herunterladen Zunächst einmal brauchen wir natürlich das Abbild von Coder. Das gibt es auf der Seite googlecreativelab.github.io/coder und die fette Download-Schaltfläche sollte Hinweis genug sein … […]

Ab sofort gibt es neue Abbilder für das Raspberry Pi. Die Entwickler haben aktualisierte Versionen von Raspbian, Debian und Arch Linux zur Verfügung gestellt. Laut eigenen Angaben wurde an der Geschwindigkeits-Schraube gedreht und andere Verbesserungen haben die Entwickler ebenfalls vorgenommen. Die neuen Abbilder enthalten aktualisierte Firmware und Kernel. Du kannst die neuesten Abbilder im Download-Bereich bei Raspberry Pi beziehen. Die Entwickler empfehlen Anwendern den Einsatz von Raspbian “Wheezy”. Soft-Float Debian “Wheezy” ist identisch zu Raspbian, benutzt aber die langsamere Soft-Float ABI. Wer […]

Wie viele Plätze die Firma noch übrig hat, weiß ich nicht. Allerdings schreiben Sie, dass ihre Kapazitäten limittiert sind. PCextreme, der Hoster hinter dem Projekt raspberrycolocation.com bietet Menschen, die ein Raspberry Pi gerne in einem Rechenzentrum hätten: 100 Mbit Uplink, 500 GByte Datenverkehr (IPv4 & IPv6 – fair use), einen kostenlosen Stromanschluss und ein Zuhause für den Winzling. Was Du selbst liefern musst ist das Gerät selbst, ein Plastikgehäuse, eine SD-Karte mit dem Betriebssystem Deiner Wahl und optional einen USB-Stick […]

Bei der Raspberry Pi Foundation gab es wohl interessante Gespräche mit sehbehinderten oder komplett blinden Menschen. Michael Ray hat eine Mailing-Liste für Raspberry Vi gestartet und die Community dahinter hat sich offensichtlich richtig ins Zeug gelegt. In der Zwischenzeit hat die Foundation eine E-Mail bekommen, dass Emacs/Emacspeak (basiert auf Arch für ARM) funktioniert und als stabil deklariert ist. Derzeit arbeitet man auch an Speakup für Raspbian und orientiert sich dabei an dem Debian-basierten Vinux und andere Entwickler arbeiten daran, es […]

Die Jungs von Mojang arbeiten schon eine ganze Weile an Minecraft für Raspberry Pi. Nun wurde der Port offiziell veröffentlicht und Klötzchenbauer können auch auf dem Minirechner die Welt verändern. Wie zum Beispiel die Wahnsinnigen (man würde korrekt wohl eher Enthusiasten sagen, ich bleibe aber bei Wahnsinnigen), die King’s Landing aus Game of Thrones in Minecraft nachempfunden haben. Das Beste an der Geschichte ist, dass Minecraft: Pi Edition kostenlos ist. Wer Minecraft auf dem Raspberry Pi laufen lassen möchte, geht […]

Na da wird sich die Freundin aber freuen. Sie hat zum Geburtstag einen R2D2 bekommen, der Gesichter erkennen und mit zwei Sprachen (Englisch und Chinesisch) umgehen kann. Das Ganze wurde aus einem kaputten R2D2-Spielzeug, einem Raspberry Pi und einigen weitere günstigen Komponenten erschaffen. Leider gibt es dazu keine weiteren Informationen, außer diesem Video – naja, außer dass auf dem Pi die Linux-Distribution Raspbian läuft. Der Anwender treibt sich anscheinend auch auf ez-robot.com herum.

Das kleiner Computerchen, Raspberry Pi, ist ein Phänomen … dem Einfallsreichtum der Leute scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Schillernde Pi-Konstruktionen bisher finde ich die eigene Mini-Brauerei (BrewPi), die Scan-to-Mail-Lösung und aus einem alten Scanner eine Fokus-Stacking-Maschine zu basteln. Nun lässt eine Entwickler die guten alten Zeiten wieder auferstehen und zwar alle auf einmal – mit Raspbian Chameloen Remix. Er hat ganz einfach die alten Emulatoren in Raspbian eingepflegt und so wird aus dem Mini-Rechner ein Emulator für Spectrum, MAME, Oric-1, […]

Man nehme einen billigen Computer, Einfallsreichtum und einen alten Scanner … Netzwerk-Scanner sind eigentlich keine kostengünstige Angelegenheit. Eduardo Luis hat eine unglaublich celvere, einfache und vor allen Dingen unglaublich günstige Alternative entwickelt. Realisiert wurde die Geschichte mit einem Raspberry Pi, einem Druckschalter, ein paar LEDs und ein bisschen Scripting. Man muss lediglich das Dokument in den Scanner legen, auf das Knöpfchen drücken und bekommt es automatisch als E-Mail zugeschickt. Er hat dazu Details auf seiner Webseite veröffentlicht. Einzige Voraussetzung für den USB-Scanner […]