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Artikel mit Tag: P2P

[3 Mar 2016 | 3 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Play ist eine neue P2P-Torrent-Seite im Zeronet, die sich unmöglich abschalten lässt

Im sogenannten Zeronet ist Play aufgetaucht. Es handelt sich dabei um eine P2P-Torrent-Seite, die sich eigentlich nicht abschalten lässt. An dieser Stelle sollte wohl Zeronet erklärt werden. Zeronet ist ein P2P-Netzwerk (Peer-to-Peer) ohne Server. Es nutzt die gleiche Kryptografie wie Bitcoin und BitTorrent-Technologie. Jeder Besucher ist gleichzeitig ein Vertreiber einer Seite im Zeronet. Ein sogenannter Leecher wird also gleichzeitig zu Seeder, will man das im Torrent-Jargon ausdrücken. Wer sich für das Konzept im Detail interessiert, kann sich dieses Dokument durchlesen. Zeronet an […]

[19 Feb 2016 | Comments Off on Sync lässt sich nun über offizielle Linux-Pakete installieren | Autor: Jürgen (jdo) ]
Sync lässt sich nun über offizielle Linux-Pakete installieren

Es gab anscheinend genügend Anfragen von Linux-Anwendern, die um Linux-Pakete für Sync gebeten haben. Also solche, die sich mithilfe eines Paketmanagers wie zum Beispiel yum oder apt installieren lassen. Ab sofort gibt es .deb- und rpm-Pakete für (BiTorrent) Sync. Sie liegen in entsprechenden Repositories und werden über diese auch aktualisiert. Wer sich diese Art an Installation wünscht, muss das Repository aufnehmen, den öffentlichen PGP-Schlüssel importieren und kann die Synchronisations-Software im Anschluss installieren. Die meisten Linux-Anwender kennen die Prozedur. Das Besondere […]

[10 Nov 2015 | 15 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
PureVPN lebenslang derzeit für einmalig 69 US-Dollar – unterstützt auch Linux (OpenVPN) und Android

Update: Anscheinend hat PureVPN die Bedingungen geändert und man bekommt für den Preis nun fünf Jahre lang ein VPN-Konto. Der Preis ist immer noch nicht schlecht, da es sich auf einen Euro im Monat beläuft. Ich habe aber definitiv einen kostenlosen, lebenslangen Account ergattert, so wie es Anfangs auch in den Terms gestanden hat. Kann ich sogar beweisen. Und im Google Cache sind noch die alten Konditionen hinterlegt. Was ich nicht ganz OK finde, wenn man die Konditionen mehr oder […]

[29 Oct 2015 | Comments Off on .onion (Tor) nun offiziell von der IETF anerkannt | Autor: Jürgen (jdo) ]
.onion (Tor) nun offiziell von der IETF anerkannt

Die IETF (Internet Engineering Task Force) hat nun .onion-Namen offiziell anerkannt. Das Tor-Projekt hat an diesem kleinen, aber wichtigen Schritt unter anderem mit Facebook zusammengearbeitet, um versteckte Services anzubieten und die Privatsphäre der Anwender zu schützen. Was es mit .onion auf sich hat Während der vergangenen Jahre hat das Tor-Projekt mit einigen Mitgliedern der P2P-Community (Peer to Peer) zusammengearbeitet, um diverse, sogenannte Special-Use Domain Names zu registrieren. Dazu gehört Dr. Christian Grothoff, Gründer des Projekts GNUnet. Dahinter steckt, dass Special-Use […]

[22 Jul 2013 | Comments Off on Großbritannien: Wer Pornos anschauen will, muss den Provider um Erlaubnis fragen | Autor: Jürgen (jdo) ]
Großbritannien: Wer Pornos anschauen will, muss den Provider um Erlaubnis fragen

Gibt es in Deutschland eigentlich auch solche Gedanken? The Register meldet, dass David Cameron der Pornographie den Krieg erklärt hat. Dabei werden in den nächsten Monaten alle Internet-Benutzer gefragt, ob der Porno-Filter aktiv sein soll oder nicht – also diejenigen, die einen Vertrag mit einem ISP haben. Ich greife mal vor, was bei The Register am Ende steht. Der früher Boss der Organisation Child Exploitation and Online Protection (CEOP) Jim Gamble hat gegenüber der BBC erklärt, dass man hier dem […]

[24 Nov 2011 | Comments Off on Höchstes EU-Gericht: Provider müssen keine P2P-Filter installieren | Autor: Jürgen (jdo) ]
Höchstes EU-Gericht: Provider müssen keine P2P-Filter installieren

Was heißt müssen nicht – sie dürfen per Gerichtsbeschluss nicht! Sorry, dass ich für einen Moment die Deutsche Sprache etwas hinten anstelle – die Freude 🙂 -, aber das sind Wahnsinns-Neuigkeiten aus Europa. Noch mal zum Mitschreiben: Das höchste Europäische Gericht (Europäischer Gerichtshof) hat untersagt, dass P2P-Filter installiert werden dürfen. Diese verstoßen gegen eine Direktive bezüglich Elektronischem Geschäfts und auch gegen Grundrechte. Ist außer mir noch jemand begeistert? Angefangen hat die Sache in Belgien. Die belgische Version der RIAA, SABAM, […]

[27 Oct 2010 | Comments Off on Aus!: LimeWire durch Gerichtsbeschluss geschlossen | Autor: Jürgen (jdo) ]
Aus!: LimeWire durch Gerichtsbeschluss geschlossen

P2P FileSharer LimeWire muss dicht machen und verliert dadurch einen langen Kampf gegen die Musik-Lobbyisten. Am Dienstag fiel der Richterspruch in den USA und LimeWires CEO George Searle kündigte an, dass man den P2P-Dienst nicht länger aufrecht erhalten und verbreiten dürfe. Man sei von dieser Entscheidung enttäuscht. Der Gercihtsbeschluss ist hinter diesem Link (PDF) einsehbar. Auf die Webseite der Software, LimeWire.com, klärt über den Umstang auf und ein Download der Software ist nicht mehr möglich. Die klage wurde bereits im […]

[12 Jul 2010 | Comments Off on Musik-Programm Spotify ab sofort für Linux erhältlich | Autor: Jürgen (jdo) ]
Musik-Programm Spotify ab sofort für Linux erhältlich

Spotify ist ein proprietärer P2P-Musik-Streaming-Dienst, den einige schwedische Entwickler ins Leben gerufen haben. Die erste Version für Linux ist noch als Test-Version (Preview) gekennzeichnet. Somit wird diese Ausgabe nicht offiziell unterstützt und kann auch lokal unter Linux keine Musik dekodieren. Darüber hinaus ist Spotify für Linux derzeit nur Premium-Kunden zugänglich. Es gibt freie Versionen für Windows und Mac OS X, die allerdings Werbung beinhalten. Anscheinend wurde bisher unter Linux noch kein Weg gefunden, diese Werbeeinblendungen anzuzeigen. Spotify ist außerdem nicht […]

[13 May 2010 | Comments Off on US-Gericht: LimeWire verleitet zum Raubkopieren und ist somit illegal | Autor: Jürgen (jdo) ]
US-Gericht: LimeWire verleitet zum Raubkopieren und ist somit illegal

Ein US-Gericht hat die Firma hinter der P2P-Software LimeWire (File Sharing) als verantwortlich befunden, zum Raubkopieren verleitet zu haben. Die Software wird Software mitunter zum legalen Datenaustausch verwendet. Allerdings hat der Richter eine Studie zugelassen, die belegen soll, dass 98 Prozent der Daten illegal getauscht wurden. Mit diesem Urteil könnte das Ende der derzeit bekanntesten P2P-Software eingeleitet worden sein. Das Urteil lehnt sich stark an den Richterspruch im Jahre 2005 gegen Grokster an – indirekte Urheberrechts-Verletzung: Man stelle zwar keine […]