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Artikel mit Tag: Debian

[2 Feb 2012 | Comments Off on Debian-basierend mit Xfce als Desktop-Umgebung: SalineOS 1.6 ist verfügbar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Debian-basierend mit Xfce als Desktop-Umgebung: SalineOS 1.6 ist verfügbar

Die offizielle Ankündigung der Linux-Distribution SalineOS 1.6 ist recht übersichtlich gehalten. Die Entwickler haben das Betriebssystem mit dem kürzlich veröffentlichen Debian 6.0.4 auf Augenhöhe gebracht. Ebenso gibt es diverse anggepasste Aktionen und Scripte für den Dateimanager Thunar, die die Funktionalität deutlich erhöhen sollen. Dazu gehören: ein Verzeichnis als root öffnen ein root-Terminal hier öffnen. Damit öffnet sich ein Konsolenfenster exakt in dem Verzeichnis, wo sich der Nutzer gerade befindet. ein einfaches Tool, um den verbrauchten Speicher des Verzeichnisses zu ermitteln […]

[31 Jan 2012 | Ein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Kostenlos Klonen: Clonezilla 1.2.12-10 ist fertig

Ab sofort gibt es wieder eine aktualisierte Ausgabe der kostenlosen Klonsoftware Clonezilla. Version 1.2.12-10 wurde mit einem Update auf das Debian Sid Repository vom 27. Januar 2012 ein neues Fundament spendiert. Als Herzstück dient Linux-Kernel 3.2.1-2. Aktualisiert wurden auch Partclone und Syslinux auf die Versionen 0.2.45 beziehungsweise 4.0.5. Es gibt die neue Optio autoname. Damit kannst Du einen Abbild-Namen automatisch erstellen lassen. Ebenso neu ist die Option -icds, –ignore-chk-dsk-size-pt, mit der sich die Überprüfung der Größe des Zielgeräts überspringen lassen […]

[30 Jan 2012 | Kein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Wartungs-Version: Debian 6.0.4 ist veröffentlicht

Die Entwickler des Debian-Projekts haben eine vierte Ausgabe des stabilen Zweigs Debian 6.0 “Squeeze” zur Verfügung gestellt. Laut offizieller Ankündigung  bringt die Aktualisierung hauptsächlich Sicherheits-Updates mit sich. Ebenso gibt es einige Anpassungen, die sich um schwerwiegende Probleme kümmern sollen. Die entsprechenden Sicherheits-Anweisungen wurden bereits separat ausgegeben und sind in der Ankündigung im einzelnen aufgelistet. Zum Beispiel wurden Schwachstellen in Wireshark, OpenOffice.org, OpenJDK 6, PostgreSQL, Iceweasel, FFmpeg, phpMyadmin und OpenSSL ausgemerzt. Anwender sollten Version 6.0.4 nicht als neue Version von Debian […]

[28 Jan 2012 | 4 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Release-Kandidat: Wine 1.4-rc1 ist da

Eine gefühlte Ewigkeit, fast zwei Jahre seit 1.2 im Juli 2010, war ich die zweiwöchentlichen Entwickler-Versionen von Wine 1.3.x gewohnt. Dieses Wochenende hat sich allerdings die Nummer auf 1.4 geändert. Zwar mit einem -rc1 hinten dran, aber somit ist die finale Version hoffentlich nicht mehr weit. Ebenfalls unterliegt Wine mit dieser Version-Nummer einem Code-Freeze und wir wissen nun sehr genau, was mit Version 1.4 auf uns zukommt. Seit Version 1.3.37 vor zwei Wochen gibt es aber noch einmal einen Schwung […]

[27 Jan 2012 | Ein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Unity für Fedora? Ubuntu Classic wieder in 12.04?

Also auf den Mailing-Listen geht es ja irgendwie immer heiß her. Neueste Diskussionen auf denen von Fedora und Ubuntu stechen allerdings schon ein bisschen heraus. Bei Fedora wird derzeit nicht nur wegen Erschaffung einer “Rolling Distribution” diskutiert, sonder auch der Wunsch von “Unity für Fedora” ist aufgekeimt. Manuel Escudero nimmt als Beispiel openSUSE 12.1, für das es einen Port von Unity gibt: http://en.opensuse.org/openSUSE:GNOME_Ayatana. Ebenso gebe es Unity für Arch Linux und warum es nicht möglich sei, auch für Fedora einen […]

[25 Jan 2012 | 9 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Auf der Fedora-Mailing-Liste wird über eine “Rolling Distribution” diskutiert

Auf der Fedora-Mailing-Liste wurde in den Raum geworfen, warum Fedora auch eine so genannte “Rolling Distribution” haben sollte. Bei dieser Art Distribution muss der Anwender theoretisch nie wieder neu installieren und wird immer auf dem aktuellen Stand gehalten. Der Starter der Diskussion nennt dabei Debian CUT, openSUSE Tumbleweed, Arch Linux und Gentoo als Beispiele von rollenden Distributionen. Fedora würde sich ins Abseits stellen, wenn man der Anwenderbasis nicht die Möglichkeit einer Rolling Distribution gibt, ist sein Argument. Auch für Server […]

[22 Jan 2012 | 36 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Bumblebee 3.0: Die Hummel lehrt NVIDIAs Optimus unter Linux das Fliegen

Wichtig! Bevor Du mit Bumblebee rumspielst, sollte Du Dich erst einmal informieren, was NVIDIA Optimus ist! Du machst damit Deine vorhandene GPU nicht schneller. Du kannst damit zwischen der schnelleren NVIDIA-Karte und der stromsparenden Intel-Grafikkarte hin- und herschalten. Beispiel: LibreOffice braucht keine GPU-Power – Intel-Karte. World of Padman willst Du wahrscheinlich lieber mit der NVIDIA-Karte aufrufen. Also bitte erst lesen, dann machen – sonst könnte das passieren! Update: Ich bin gerade in Kenntnis gesetzt worden, dass ich das Highlight von […]

[20 Jan 2012 | 3 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
NVIDIA Optimus für Linux: Bumblebee 3.0 “Tumbleweed” bringt Power-Management

Es gibt eine nagelneue Ausgabe von Bumblebee. Das Projekt wird entwickelt, um Linux-Anwender auch in den Genuss von NVIDIAs Optimus-Technologie kommen zu lassen. NVIDIA lässt in diesem Fall seine Linux-Gemeinde leider etwas im Stich. Als wichtigste Neurung geben die Entwickler Power-Management-Unterstützung an, die “Out of the Box” funktioniert. Ein manueller Eingriff in die Konfiguration ist laut eigener Aussage nicht notwendig. Pakete gibt es derzeit für Arch Linux, Ubuntu, Debian und Mandriva Arch Linux: https://wiki.archlinux.org/index.php/Bumblebee Ubuntu: :https://wiki.ubuntu.com/Bumblebee Debian: https://wiki.debian.org/Bumblebee Mandriva hat […]

[20 Jan 2012 | 4 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Canonical reagiert auf Sicherheitslücke in X.Org Server 1.11

Es wurde eine ziemlich fiese Schwachstelle im X.Org Server 1.11 entdeckt. Mit einem einfachen Trick lässt sich der Bildschirmschoner umgehen und man kann sich leicht Zugriff auf den Rechner eines Anwenders verschaffen. Genau genommen muss man lediglich Strg+Alt+<Mal-Taste auf dem Ziffernblock> drücken und man hat den durch einen Bildschirmschoner gesperrten Rechner ausgehebelt. Die stabilen Versionen von Ubuntu liefern in diesem Fall glücklicherweise X.Org Server 1.10 aus und sind nicht betroffen. Allerdings ist Ubuntu 12.04 “Precise Pangolin” anfällig. In einer Nachricht […]

[19 Jan 2012 | 3 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
“Komischer Fehler” in X.Org Server entpuppt sich als handfeste Sicherheitslücke

Ein Blogger ist laut eigener Aussage über einen “komischen Fehler” im X.Org Server gestolpert. Dieser Bug lässt sich ausnutzen, um den Bildschirmschoner eines gesperrten Computers auszuhebeln – physikalischer Zugriff vorausgesetzt. Die meisten Leute sperren ihren Bildschirm, wenn sie den Arbeitsplatz verlassen. Unter GNOME ist zum Beispiel gnome-screensaver und unter KDE kscreenlocker dafür verantwortlich. All diese Programme funktionieren irgendwie gleich. Sie erschaffen ein neues X-Fenster als Vollbild, setzen diese ganz nach vorne im Fenster-Stapel und reissen sämtliche Tastatur- und Maus-Eingaben an […]