Artikel mit Tag: Alan Cox
Ab sofort steht ein Veröffentlichungs-Kandidat von Fedora 19 “Schrödinger’s Cat” zur Verfügung. Die finale Version der von Red Hat gesponserten Linux-Distribution soll nächste Woche debütieren – geplant ist der 2. Juli 2013. Mit der Herausgabe des RC möchte man letzte Bugs aus der Welt schaffen. Für Fedora ist es fast schon ungewöhnlich, dass man derzeit nur eine Verspätung von insgesamt einer Woche bezüglich des ursprünglichen Plans hat. Traditionell werden Fedora-Ausgaben doch recht häufig nach hinten verschoben. Es ist eben fertig, […]
Das ist ja interessant. Eric Smith hat für Fedora 19 vorgeschlagen, als Standard-Desktop für Fedora 19 “Schrödinger’s Cat” Cinnamon anstatt GNOME3 zu nehmen. Als Grund gibt er an, dass sich GNOME3 grundsätzlich von traditionellen Desktop-Umgebungen unter Linux und Windows (Version 8 hat er wohl zum Glück nicht gesehen, ich hab nach 4 Wochen zum Glück 50% meiner Sehkraft wieder – ist das grausam in der Standard-Einstellung) unterscheidet. Er finde es zwar gut, dass in Sachen neue Desktop-Oberflächen Forschung betrieben wird. […]
Ist es Alan-Cox-Woche? Die mehr oder weniger Nummer 2 hinter Linus Torvalds bezüglich des Linux-Kernels, Alan Cox, hatte gestern noch eine kleine Schimpftirade auf Fedora 18 losgelassen und diese als schlimmste Red-Hat-Distribution aller Zeiten bezeichnet. Kurz darauf hat er angekündigt, dass er aus familiären Gründen eine Weile Abstand von Linux und Intel nehmen wird. Normalerweise sei das ein Ausdruck für “mein Chef ist ein Arschloch”. Auch wenn er dann und wann denkt, dass Linus Torvalds ein Arschloch und gerade deswegen […]
Linux-Urgestein und Kernel-Entwickler Alan Cox ist von Fedora 18 alles andere als angetan. Er bezeichnet das Betriebssystem, das mit mehr als 2 Monaten Verspätung kam sogar als die schlimmste Red-Hat-Distribution, die ihm je untergekommen ist. Der neue Installations-Assistent (das neu geschriebene Problemkind Anaconda) sei unbrauchbar und der Updater verbuggt. Sobald man den Standard-Desktop dann doch irgendwie zum Laufen gebrach, scheint der überflüssig wie ein Kropf zu sein. Aber anstatt die Fehler auszubessern, hat man einfach mehr Funktionen hinzugefügt. Er könne […]
In den letzten Tagen sind ja die Fetzen geflogen. Miguel de Icaza befindet den Linux-Desktop für tot und schiebt die Schuld auf die Einstellung einiger Entwickler und Linus Torvalds gebe die Marschrichtung vor. Der exzentrische Finne zaudert nicht lange, giftet zurück und erhält Rückendeckung von Alan Cox. The Blog of Helios scheint aber die Verbohrtheit einiger Entwickler zu unterstützen. Fairerweise muss man sagen, dass es sich hier im eine Person handelte, die allerdings laut The Blog of Helios für das gesamte Nautilus-Team […]
Linux-Vater Linus Torvalds ist mit einigen Aussagen von Miguel de Icaza gar nicht einverstanden. Letzterer hatte behauptet zu wissen, was den Linux-Desktop getötet hat. Dabei ist auch zu lesen, dass Linus Torvalds der Community den Ton vor einigen Jahren mitgegeben hat, als er Binärtreiber im Kernel zurückwies. Die Kernel-Leute möggen ihre Gründe dafür haben, die Desktop-Leute hätten ohne die selbe Macht zu haben diese Einstellung übernommen. In einer Diskussion auf der Google+-Seite von Intel-Mitarbeiter Sriram Ramkrishna weist Torvalds diese Anschuldigungen entschieden […]
Linux-Vater Linus Torvalds hat Kernel 2.6.37 freigegeben. Es gibt viele Verbesserungen und Neuerungen. Das ext4-Dateisystem hat zum Beispiel bessere SMP-Skalierbarkeit und das Erstellen geht schneller. Ebenso ist Kernel 2.6.37 komplett frei von BKL (Big Kernel Lock). Hier eine Übersicht mit einigen nennenswerten Änderungen: Neuerungen und Änderungen bei ext4 Bessere SMP-Skalierbarkeit: ext4 wird in dieser Kernel-Version den “bio”-Layer anstatt der “buffer”-Schicht verwenden. Der “bio”-Layer, oder Block I/O, ist der Teil des Kernel, der Anfragen an den IO/O-Planer schickt. Es war eine […]
Die nächste Generation von Intels MID-Plattform (Mobile Internet Device), Medfield, wird Moorestown ablösen und soll nächstes Jahr debütieren. Wie es für Intel fast schon Tradition ist, wird schon jetzt an die Linux-Anwender gedacht. Open-Source-Patches für den Linux-Kernel werden schon Monate vor der Veröffentlichung von Medfield ausgeliefert und getestet. In den letzten paar Wochen wurde die Schlagzahl der Patch-Ausgaben sogar erhöht. Viele dieser Patches wurden von einem der wichtigsten Linux-Männer, Alan Cox, veröffentlicht, der seit 2010 bei Intel angestellt ist. Das aktuellste Update kam […]