PDF Output Engine komplett neu geschrieben: Calibre 0.9.13

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Calibre Logo 150x150Die Entwickler von Calibre haben Version 0.9.13 zur Verfügung gestellt. Laut eigenen Angaben wurde die PDF Output Engine neu geschrieben. Darin sind einige Fehler ausgebessert und ab sofort werden Links unterstützt. In den Einstellungen zeigt die Software auch deaktivierte Geräte an. Smashwords, Google Books und B&N wurden repariert. Nook UK ist neu hinzugekommen. Die Entwickler haben einen Treiber für rockhip-basierte Android Smartphones hinzugefügt. Mit einer neue Schaltfläche kannst Du die Bewertungen löschen. Dieser befindet sich im Dialog zum ändern der Metadaten. Des Weiteren wurde ein Fehler im Content-Server beseitigt, der im Zusammenhang mit nicht-Unicode Hostnamen bei der Benutzung von mDNS auftrat.

Die neueste Version von Calibre ist wie immer für Linux, Mac OS X und Windows verfügbar. Die kostenlose Software lässt sich unter anderem hervorragend dazu benutzen, automatisch eine eigene tägliche Zeitung zusammenzustellen und diese an das Gerät Deiner Wahl versenden zu lassen.

Oftmals wird die aktuellste Version nicht in den Repoitories der Linux-Distributionen angeboten. Deswegen stellen die Entwickler eine eigene Installations-Routine zur Verfügung. Mit dem nachfolgenden Befehl kannst Du Calibre auf neueren Linux-Distributionen problemlos installieren. Ich benutze diese Methode auch immer.

sudo python -c "import sys; py3 = sys.version_info[0] > 2; u = __import__('urllib.request' if py3 else 'urllib', fromlist=1); exec(u.urlopen('http://status.calibre-ebook.com/linux_installer').read()); main()"




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