MagPi 129 – DIY Home Automation als Schwerpunkt

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Die neueste Ausgabe des offiziellen Raspberry-Pi-Magazins ist da und im MagPi 129 finden sich wieder viele spannende Artikel. Als Schwerpunkt wird DIY Home Automation behandelt. Du erfährst, wie Du Hausassistenten installierst, intelligente Sensoren und so weiter einsetzt.

Das MagPi 129 ist da … PDF ist wie immer kostenlos
Das MagPi 129 ist da … PDF ist wie immer kostenlos

Außerdem wird ein Trend-Thema behandelt und es geht darum, wie Du Deinen eigenen GPT-Chatbot bastelst. Du kannst Dich dann laut eigenen Angaben mit Deinem Raspberry Pi mithilfe großer Sprachmodelle unterhalten.

Neue Serie zum Kameramodul

Persönlich interessiert mich am meisten die neue Serie zum Kameramodul. Der erste Teil behandelt die Kameramodul-Optionen, die Du hast, die Einrichtung und wie Du es testen kannst. Das weiß ich bereits, aber ich bin gespannt, was die nächsten Teile der Serie in den kommenden Ausgaben bietet.

Ziemlich cool finde ich, wie ein Entwickler Doom auf einem Lego-Baustein spielt oder es zumindest zum Laufen bringt – mit einem RP2040. Der winzige monochrome OLED-Bildschirm hat eine Auflösung von 72×40. Pixel.

Es gibt auch einen längeren Beitrag, wie Du Dich mithilfe des Raspberry Pi fit machen kannst. Es geht also darum, Geräte zu basteln, die Dir helfen, Deine Fitness zu verbessern. Der Artikel liest sich ganz witzig, aber ich gehe dann lieber doch raus und lass mich von meiner Garmin anfeuern.

Zudem werden 10 Browser vorgestellt, die auf dem Raspberry Pi laufen. Wenig überraschend sind darunter Chromium, Firefox, Vivaldi und Midori. Aber auch Lynx ist darunter. Allerdings handelt es sich dabei wirklich nur um eine Vorstellung und keinen detaillierten Artikel. Mit Chromium (ständig eingefroren) und Swap hatte ich übrigens schon meinen Spaß auf Raspberry Pi.

Download MagPi 129 – PDF wie immer gratis

Das MagPi 129 ist wie üblich auf Englisch. Es gibt aber viele Bilder und die Artikel sind relativ einfach zu lesen und unterhaltsam.

Die PDF-Version darfst Du kostenlos herunterladen, auch daran hat sich nichts geändert. Du findest den Download-Link auf dieser Seite.

Etwas lustig ist auch, dass es den Hinweis gibt: Die Seite 35 der Printausgabe ist falsch. Im PDF findest Du die korrekte Seite.




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