Google sei Dank! 15.000 Raspberry Pis für Schüler in Großbritannien
So eine Nachricht würde man sich doch auch für Deutschland wünschen. Googles Eric Schmidt hat Cambridge besucht und einer Klasse etwas über Code beigebracht. Nun wurde bei Google Giving beschlossen, dass 15.000 Schulkinder die neuen Besitzer eines Raspberry Pi Modell B sei sollen.
Man arbeite mit Google und sechs Partners aus dem Bildungs-Sektor zusammen, um die glücklichen Empfänger zu erwählen. CoderDojo, Code Club, Computing at Schools, Generating Genius, Teach First und OCR werden dabei helfen. OCR wird außerdem 15.000 kostenlose Lern-Pakete zusammenstellen, die mit den Mini-Computern ausgegeben werden.
Die Entwickler der Geräte sein überwältigt und bedanken sich bei Google. Ein Satz in der Ankündigung ist allerdings schon etwas beängstigend: Es sieht so aus, dass Firmen wie Google nicht mehr länger auf eine Lösung der Regierung warten wollen, um die offensichtlichen Probleme in den Griff zu bekommen.
Man kann es auch von der Seite sehen: 15.000 neue Linux-Anwender in Großbritannien … 🙂
Nette Pi-Konstellation
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15.000 zwangsbeglückte Linuxnutzer. Toll.
Man muss sie zwangsbeglücken, da ja anscheinend alle M$ geschädigt sind =P
Ich bezweifle ernsthaft, dass die immer wieder mit schweren Sicherheitslücken auffallende Krücke Linux die klügere Zwangsbeglückung ist.