Fedora 20 verspätet sich und Version 21 stellt Unterstützung für veraltete GPUs ein

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Fedora Logo 150x150Eigentlich wäre es eher eine Meldung wert, wenn sich Fedora mal nicht verspätet. Es gehört mittlerweile zum guten Ton der Linux-Distribution, dass man Verzögerungen einbaut. Die Alpha-Version wurde bereits mit Verzögerung herausgegeben und der Beta blüht nun das gleiche Schicksal. Es gibt noch so genannte Blocker Bugs und die müssen erst gelöst werden. Somit ist Fedora 20 Beta erst einmal eine Woche nach hinten verschoben.

Dieser Schritt beeinflusst natürlich den kompletten Zeitplan und die finale Version wird somit nicht vor 10. Dezember 2013 das Licht der Welt erblicken.

Weiterhin laufen bereits die Vorbereitungen für Fedora 21. Alles, was kein DRM/KMS unterstützt fliegt raus. Folgende Pakete werden in den Ruhestand geschickt:

  • xorg-x11-drv-apm
  • xorg-x11-drv-cirrus
  • xorg-x11-drv-geode
  • xorg-x11-drv-glint
  • xorg-x11-drv-i128
  • xorg-x11-drv-i740
  • xorg-x11-drv-mach64
  • xorg-x11-drv-mga
  • xorg-x11-drv-neomagic
  • xorg-x11-drv-r128
  • xorg-x11-drv-rendition
  • xorg-x11-drv-s3virge
  • xorg-x11-drv-savage
  • xorg-x11-drv-siliconmotion
  • xorg-x11-drv-sis
  • xorg-x11-drv-tdfx
  • xorg-x11-drv-trident

Die Unterstützung für  i810 wird auch eingestellt und mit einem Fallback auf Vesa versehen.




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