Der Domainhandel – einfacher und lukrativer Nebenverdienst im Internet

Kein Kommentar Autor: Bitblokes

foDie verschiedenen Varianten für den Aufbau eines Nebenverdienstes im Internet sind in den letzten Jahren immer komplexer aber auch lukrativer geworden. Heute gibt es weit mehr Möglichkeiten, sich ein passives Einkommen im Netz aufzubauen, als einfach nur bezahlte Links in E-Mails, die Teilnahme an Umfragen oder Werbung auf dem eigenen Blog. Eine exotische Möglichkeit ist beispielsweise der Handel mit Domains. Diese Option steht jedem offen – vom Besitzer des Onlineshops, der sich einen Nebenverdienst aufbauen möchte bis hin zum normalen Angestellten, der im Internet auf der Suche nach einer weiteren Quelle für das Einkommen ist.

So läuft eine DNS-Anfrage ab – der Domain-Name wird einer IP-Adresse zugewiesen

So läuft eine DNS-Anfrage ab – der Domain-Name wird einer IP-Adresse zugewiesen

Was ist Domainhandel und wieso entwickelt er sich zu so einer beliebten Variante?

Dass der Handel mit den Domains zu einem solchen Thema geworden ist, liegt vor allem daran, dass gute Namen für die eigene Webseite so wichtig im digitalen Marketing geworden sind. Ein starker Domain-Name kann darüber entscheiden, ob beispielsweise das eigene Projekt für das Dropshipping sich schnell zu einer eigenen Marke entwickelt oder ob der Onlineshop einfach in den Suchmaschinen zu finden ist. Die meisten deutschen Unternehmer setzen dabei natürlich auf die klassische .de-Domain, da sie das höchste Vertrauen bei den potenziellen Kunden besitzt. Die Zahl der verfügbaren .de-Domains ist allerdings endlich und so entsteht ein Markt.

Beim Domainhandel sichert sich der Händler besonders interessante Domains. Dabei kann es sich um Adressen handeln, die besondere Keywords beinhalten oder einfach um attraktive Fantasienamen, die später für Unternehmen interessant werden könnten. Bei der Suche nach möglichen Varianten könnte etwa ein Namen-Generator weiterhelfen, da dieser entsprechenden Input für die eigenen Pläne gibt. Hat man erst einmal ein Portfolio an guten Namen aufgebaut, können diese zum Verkauf angeboten werden. In der Regel reicht schon ein Verkauf im Jahr, um die gesamten Kosten für die Speicherung der Domains in einen Gewinn umzuwandeln. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit, mit ein paar einfachen Mitteln nicht nur den Wert der Domains zu steigern, sondern ein weiteres passives Einkommen zu entwickeln.

Platzhalterdomains und der Aufbau von passivem Einkommen

Natürlich kann man einfach eine Domain kaufen und sie liegen lassen, bis sich ein potenzieller Kunde für den Kauf findet. Eine andere Variante ist es, auf den Domains eine Platzhalter-Seite aufzubauen. Das ist aus verschiedenen Gründen lohnenswert. So steigert es automatisch den Wert der Domain, wenn sie bereits bei Google gefunden wird und in den Rankings steigt. Darüber hinaus lässt sich mit kostenlosen Bildern und ein wenig Inhalt schnell die Basis für ein wenig Affiliate-Marketing aufbauen. Es braucht nur ein gutes Thema und schon lassen sich die Werbemittel von Partnern einfügen, bei denen man für eine Vermittlung entsprechende Provisionen auf das eigene Konto bekommt. Das lohnt besonders bei einer gewissen Menge an möglichen Domains.

Viel braucht es dafür nicht: Ein Logo, hier und da ein kostenloses Foto und ansprechender Content und schon kommen Besucher auf die Seite und helfen dabei, dass die Domain auch Geld abwirft, bevor sie in den Verkauf geht. So profitiert man beim Domainhandel gleich auf mehrere Weisen von den gespeicherten Domains.




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