Buch: Open Source und Schule – Warum Bildung Offenheit braucht

Kein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)

Es gibt ein neues, interessantes Buch, das sich nennt: Open Source und Schule – Warum Bildung Offenheit braucht

Acht Experten legen im Buch Open Source und Schule dar, wie man freien und Open-Source-Software in der Schule und der Bildung einsetzen kann. Die Experten sind dabei keine Theoretiker, sondern berichten aus dem eigenen Leben und der Praxis – man nennt das wohl auch aus dem Nähkästchen plaudern 🙂

Dabei geht es sowohl um administrative Gründe, Lizenzkosten und so weiter, als auch um das Lernen mit freier Software. Man beschreibt auch, dass es nicht immer einfach ist, wenn man zum ersten Mal mit Open Source oder Linux in Berührung kommt und welche Hürden es zu überwinden gab.

Das Buch hat knapp 130 Seite. Ich bin erst ein Drittel durch, kann aber sagen, dass es sich doch recht flüssig liest. Es kostet nichts und die sechs MByte für das PDF sind gleich auf das Tablet geladen. Eine Lektüre für Unterwegs ist es auf jeden Fall. 🙂

Download Open Source und Schule – Warum Bildung Offenheit braucht

Wie man es von einem Werk dieser Art erwartet, ist das Buch Open Source und Schule – Warum Bildung Offenheit braucht kostenlos verfügbar: Es gibt die Formate:

Wer die Sache unterstützen möchte, kann das Buch auch via Amazon oder iTunes kaufen – wobei das eigentlich nicht so geplant war. Wegen der Länge des Buches musste man laut eigenen Angaben einen Preis festlegen:

Die Autoren: Frank Poetzsch-Heffter, Melanie Richter, Daniel Rohde-Kage, Sebastian Seitz, Dr. Ronny Standtke, Wolf-Dieter Zimmermann, Prof. Dr. Isabel Zorn

ISBN (digital):  978-3-86373-034-5

ISBN (Print): 978-3-86373-035-2 (noch nicht erschienen)

Open Source und Schule

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