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Artikel-Archiv für das Jahr 2013

[24 Jan 2013 | Kein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Kein Wine-Mono mehr: CrossOver 12.1.0 für Linux und Mac OS X ist veröffentlicht

CodeWeavers hat verlauten lassen, dass ab sofort CrossOver 12.1.0 für Linux und Mac OS X zur Verfügung steht. Seite der Vorgängerversion, 12.0.0, gibt es einiges an Neuerungen und Verbesserungen zu berichten. Diverse Applikationen laufen laut eigenen Angaben wesentlich stabiler. Das trifft zum Beispiel auf Quicken zu. Diverse Probleme mit Server-Verbindungen von Microsoft Outlook wurden ebenfalls behoben. Ein Fehler im Zusammenspiel mit Microsoft Office wurde ausgebessert, bei dem sich keine Tabellen in ein Word-Dokument einbetten ließen. Mac-Anwender von OS X 10.6.8 […]

[23 Jan 2013 | Kein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Ubuntu Phone Core Apps von der Community: Designer gesucht

Nachdem man Ubuntu für Smartphones angekündigt hatte, fragte man auch um Hilfe bei der Community. Die sollte helfen, die Kern-Applikationen der Plattform mit zu gestalten. Wie bei jedem anderen Smartphone braucht man mindestens einen Kalender, Taschenrechner, E-Mail, soziale Apps und so weiter. Dafür stellte man ein Formular bei developer.ubuntu.com ein und bat Qt/QML-Entwickler, sich einzutragen. In nur wenigen Tagen hatte man über 1500 Freiwillige – so steht es im Blog des Jono Bacon geschrieben. Danach hatte man eine Liste mit den notwendigsten […]

[23 Jan 2013 | 6 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Microsoft und HP wollen Studie nicht herausgeben, die Linux / LiMux in den Dreck zieht

Die Computerworld UK hat eine schöne Zusammenfassung, dass der Quatsch, den Focus diese Woche berichtet hat, sehr zu bezweifeln ist. Eine von Microsoft in Auftrag gegebene Studie (von Hewlett Packard durchgeführt) sollte belegen, dass die Stadt München 43,7 Millionen Euro hätte sparen können, wenn sie bei Windows geblieben wäre. Nun will man die Studie aber nicht herausgeben – komisch komisch … <hier der Spruch mit Staate und Dänemark oder äquivalent mit Nachtigallen> Laut Stadt München hat man bisher 11 Millionen […]

[23 Jan 2013 | Ein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Das Red-Hat-Modell: Auch Fedora denkt über andere Ausgabe-Zyklen nach – eventuell sogar über eine LTS-Variante

Heute geht es aber wild drunter und drüber … Ubuntu denkt laut über eine Art Rolling Releases nach, Alan Cox mag Fedora nicht mehr und auf der FUDcon wurde ebenfalls über einen andere Ausgabe-Zyklus von Fedora diskutiert. Red Hats Máirín Duffy hat das Ganze in einem sehr langen Blog-Eintrag niedergeschrieben, was Tom “Spot” Callaway angesprochen hatte. Im Prinzip geht es darum, das Problem mit den Verzögerungen der Fedora-Ausgaben in den Griff zu bekommen. Verspätung gehört eigentlich zum guten Ton bei der von Red Hat […]

[23 Jan 2013 | Ein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Cinnarch 2013.01.23 und ArchBSD (ein Frankenlinux – mit BSD-Kernel)

Gleich zwei Nachrichten aus dem Arch-Lager. Zum einen gibt es neue Installations-Abbilder von Cinnarch. Als Problem bei der Installation von Cinnarch bezeichnet der Entwickler den Umstand, dass der Installer fast 500 MByte Pakete herunterladen muss – eines nach dem anderen – und das dauert. Die neue Version bringt eine Pacman-Wrapper names powerpill mit sich. Damit lassen sich Pakete parallel herunterladen. Wenn man wie der Entwickler eine 12-MBit-Leitung hat, dauer das 4 bis 6 Minuten. Leider verrät er uns nicht, wie […]

[23 Jan 2013 | 8 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Alan Cox: Fedora 18 ist die schlimmste Red-Hat-Version aller Zeiten

Linux-Urgestein und Kernel-Entwickler Alan Cox ist von Fedora 18 alles andere als angetan. Er bezeichnet das Betriebssystem, das mit mehr als 2 Monaten Verspätung kam sogar als die schlimmste Red-Hat-Distribution, die ihm je untergekommen ist. Der neue Installations-Assistent (das neu geschriebene Problemkind Anaconda) sei unbrauchbar und der Updater verbuggt. Sobald man den Standard-Desktop dann doch irgendwie zum Laufen gebrach, scheint der überflüssig wie ein Kropf zu sein. Aber anstatt die Fehler auszubessern, hat man einfach mehr Funktionen hinzugefügt. Er könne […]

[23 Jan 2013 | 2 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Akaneiro: Demon Hunters – Linux kein Stretch Goal mehr, Unterstützung von Beginn an

American McGee hatte bereits vor ein paar Tagen ein Update zu Akaneiro: Demon Hunters zur Verfügung gestellt (danke killx für den Hinweis). Darin hatten die Entwickler Linux-Unterstützung aus den Stretch Goals genommen und in das Kickstarter-Kampagnen-Ziel von 200.000 US-Dollar aufgenommen. Ich hatte es deswegen nicht sofort erwähnt, weil mir die Aussage der Entwickler sehr arrogant deswegen wirkte und sich für mich zwischen den Zeilen so las: “Wir schaffen die Kampagne nicht, aber ihr Linuxer quängelt ja immer wegen Unterstützung – […]

[23 Jan 2013 | Kein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Großes Update beim postapokalyptischen Spiel NEO Scavenger

Bei NEO Scavenger geht es darum, wie lange Du nach der Apokalypse überleben kannst. Ich hatte das Spiel mal kurz angetestet und nach einer gewissen Eingewöhnungsphase ist es ganz witzig. Hier ist nichts hektisch und alles ist rundenbasierend. Man kann seine nächsten Schritte gut überlegen und das solltest Du auch gut tun – sonst ist es schnell vorbei. Du wachst in einem verlassenen Gebäude auf und hast keine Ahnung, wer Du eigentlich bist. Du musst bei NEO Scavenger so lange überleben, bis […]

[23 Jan 2013 | Kein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Neue Funktion in KDE 4.10: Applikations-Menü in der Fenster-Leiste

Martin Gräßlin hat in seinem Blog seine Lieblings-Funktion aus KDE Plasma Workspaces 4.10 vorgestellt. Es handelt sich hier im die Möglichkeit, Applikations-Menüs innerhalb der Fenster-Dekoration anzeigen zu lassen. Persönlich nutzt er das Menü kaum, da er Toolbars mit hübschen und verständlichen Symbolen bevorzugt. Als Beispiel gibt Gräßlin die Schere als Piktogramm für Ausschneiden an. Wenn man das Fenster-Menü wegnimmt, wirke das Ganze weniger durcheinander gewirbelt. Ein großer Bereich, der nur Text enthalten hat, ist einfach verschwunden. Er zeigt den Effekt in Form […]

[23 Jan 2013 | Kein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Ubuntu denkt über Änderung der Ausgabe-Zyklen nach: LTS-Hopping oder alle 2 Jahre

Ubuntu-Installationen können ganz schön nervig sein – vor allen Dingen, wenn man immer auf dem neuesten Stand bleiben möchte. Ja, man bietet Upgrades an, die in der Regel auch gut funktionieren. Allerdings denkt man bei Ubuntu laut darüber nach, den 6-monatigen Entwicklungs-Zyklus aufzugeben und stattdessen alle 2 Jahre eine neue Version zur Verfügung zu stellen. Tradition ist es seit einiger Zeit, dass immer die April-Ausgabe (04) einer geraden Jahreszahl eine Version mit LTS (Langzeitunterstützung) ist. Nun will man zwischen den […]