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Artikel mit Tag: Limewire

[15 Mar 2011 | Comments Off on Acht GByte groß: SuperGamer Supreme 2.5 | Autor: Jürgen (jdo) ]
Acht GByte groß: SuperGamer Supreme 2.5

Darin VanCoevering die sofortige Verfügbarkeit von SuperGamer Supreme 2.5 angekündigt. Hierbei handelt es sich um eine auf Vector-Linux basierte Distribtution voll mit Spielen, die eine Dual-Layer-DVD benötigt. Schließlich ist das Abbild um die acht GByte groß. Flash-Geräte mit 16 GByte wären laut den Entwicklern auch OK. Unter anderem bringt das Betriebssystem Firefox 4 Beta, Flash 10.2, VLC und Linux Kernel 2.6.27.57 mit sich. Für eine breitere Unterstützung von Wireless-Karten sind ein aktuelles NDISwrapper-Paket und weitere Intel-Module an Bord. LimeWire wurde […]

[27 Oct 2010 | Comments Off on Aus!: LimeWire durch Gerichtsbeschluss geschlossen | Autor: Jürgen (jdo) ]
Aus!: LimeWire durch Gerichtsbeschluss geschlossen

P2P FileSharer LimeWire muss dicht machen und verliert dadurch einen langen Kampf gegen die Musik-Lobbyisten. Am Dienstag fiel der Richterspruch in den USA und LimeWires CEO George Searle kündigte an, dass man den P2P-Dienst nicht länger aufrecht erhalten und verbreiten dürfe. Man sei von dieser Entscheidung enttäuscht. Der Gercihtsbeschluss ist hinter diesem Link (PDF) einsehbar. Auf die Webseite der Software, LimeWire.com, klärt über den Umstang auf und ein Download der Software ist nicht mehr möglich. Die klage wurde bereits im […]

[13 May 2010 | Comments Off on US-Gericht: LimeWire verleitet zum Raubkopieren und ist somit illegal | Autor: Jürgen (jdo) ]
US-Gericht: LimeWire verleitet zum Raubkopieren und ist somit illegal

Ein US-Gericht hat die Firma hinter der P2P-Software LimeWire (File Sharing) als verantwortlich befunden, zum Raubkopieren verleitet zu haben. Die Software wird Software mitunter zum legalen Datenaustausch verwendet. Allerdings hat der Richter eine Studie zugelassen, die belegen soll, dass 98 Prozent der Daten illegal getauscht wurden. Mit diesem Urteil könnte das Ende der derzeit bekanntesten P2P-Software eingeleitet worden sein. Das Urteil lehnt sich stark an den Richterspruch im Jahre 2005 gegen Grokster an – indirekte Urheberrechts-Verletzung: Man stelle zwar keine […]