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Artikel mit Tag: Intel

[21 Oct 2013 | 3 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Open Source Tea Party: Mark Shuttleworth stichelt, die Community schießt zurück

Oje, die Kriegsbemalung ist wieder drauf und es kracht. Warum? Mark Shuttleworth hatte in der Ankündigung des Namens zu Ubuntu 14.04 ein bisschen den Beleidigten gespielt und relativ allgemein gegen all diejenigen geschossen, die Mir Display Server nicht unterstützen. Tja, nur ist in diesem Fall relativ allgemein nur der Rest der Linux-Desktop-Welt. Politische Entscheidungen würden es sein, warum man Mir Display Server nicht unterstützt und außerdem gehe das NIH-Syndrom (Not Invented Here) um, wobei systemd im Speziellen genannt wird. Andere würden […]

[20 Oct 2013 | 4 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
The Dark Mod: Mittels Doom-3-Engine Thief wieder zum Leben erweckt – kostenlos, Open-Source und für Linux verfügbar

Thief von Eidos war eines der Spiele, die mich auf Anhieb faszinierten. Bei anderen 3D-Spielen aus der Ego-Perspektive musste man in erster Linie einfach draufballern. Thief hingegen brachte ein komplett neues Konzept mit sich. Sei leise, schleiche durch die Nacht, bleibe ungesehen und mache fette Beute – und lasse die Wachen und andere Personen am Besten am Leben. Ein Hieb auf den Kopf für ein paar Stunden Schlaf sind ebenso effektiv wie ein Pfeil durch die Brust. Ich selbst war […]

[16 Oct 2013 | Ein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
System 76 stellt ultradünnes Touch-Notebook mit Ubuntu vor

Das Darter Ultra Thin  sieht doch recht schick aus. Der Rahmen des Touch-Notebooks ist lediglich 0,9″ dick. Du kannst das Notebook mit Prozessoren der Reihe Intel i5 oder i7 haben. Außerdem lässt es sich mit bis zu 16 GByte RAM bestücken. An der Akkufront gibt man an, dass sich mit dem Darter Ultra Thin über fünf Stunden arbeiten lässt. In die 0,9″ Dicke passen eine 7mm 2,5″ Festplatte und eine mSATA SSD. Als Maximum lässt sich eine 1 TByte Samsung 840 EVO […]

[10 Oct 2013 | 2 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Valve: Es wird auch Steam Machines mit Grafikkarten von AMD und Intel geben

Die 300 Prototypen der Steam Machine mit SteamOS sollen mit Intel-CPUs und NVIDIA-GPUs ausgeliefert werden. Nun hat Valve allerdings gegenüber Forbes bestätigt, dass man für die für 2014 geplanten Steam Machines auch Grafikkarten von Intel und AMD ausliefern möchte. Das ist schön, da gerade die Grafikkarten-Variante mit Intel-GPUs die Kosten für Steam Machines schon drücken könnte. Ziemlich bizarr ist aber: AMD wurde gefragt, warum man bezüglich der Steam Machine nicht an Bord ist. Die Antwort war, dass das nicht der […]

[5 Oct 2013 | 2 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Steam Machine: Neues vom Prototypen – Intel und NVIDIA als Hardware

Nachdem Steam letzte Woche erst das auf Linux basierende SteamOS, danach Steam Machines und dann auch noch einen eigenen Controller angekündigt hatte, warten viele auf genauere Details. Persönlich würden mich ja weitere Informationen zum darunterliegenden System interessieren. Aber das sollen Anwender früh genug in die Hände bekommen und auch selbst installieren können. Zunächst einmal gibt es neue Informationen aus dem Hardware-Keller. Die Steam Machines sollen im nächsten Jahr in den Verkauf gehen. Bis dahin dürfen 300 Menschen Prototypen testen. Allerdings […]

[3 Oct 2013 | 6 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Matthew Garret: Von wegen Multi-Monitor-Unterstützung ist XMirs einziges Problem

Matthew Garret hat sich zu Canonicals Aussagen geäußert, dass man XMir wegen Problemen bezüglich Multi-Bildschirm-Unterstützung nicht in Ubuntu 13.10 “Saucy Salamander” einfließen lässt. Es sei zwar wahr, dass man Probleme mit Multi-Monitor habe, aber es sei bei weitem nicht das einzige Problem. Auch auf einigen Systemen mit nur einem Monitor funktioniere XMir nicht vernüftig. Man könne einiges auf Bugs in X.Org-Treibern zurückführen, die während eines normalen Gebrauchs aber niemals aufgetaucht sind, nun aber von XMir angesprochen werden. Was man als […]

[19 Sep 2013 | Kein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
CloudOn nun Mitglied des The-Document-Foundation-Beirats (LibreOffice)

Der Beirat der TDF (The Document Foundation – besser bekannt als die LibreOffice-Entwickler) ist um ein Mitglied reicher: CloudOn. Das wurde in einer Pressemitteilung feierlich verkündet. Cool … wer? CloudOn ist eine Plattform, auf der Anwender Dokumente in Echtzeit erschaffen, editieren und mit anderen teilen (neudeutsch sharen) können. Das Ganze funktioniert dann noch Plattform-übergreifend. Alle sind natürlich glücklich und überschütten sich gegenseitig mit Lob. Schaden kann diese Kooperation auf keinen Fall. Wird auch Zeit, dass sich das Open-Document-Format in der […]

[18 Sep 2013 | Kein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Leopard Extreme: Sehr schneller Ubuntu-PC von System76 – aber nicht ganz billig

System76 hat einen ziemlich schnellen Rechenknecht mit Ubuntu als Betriebssystem vorgestellt. Das Biest bringt die neuesten Intel Haswell CPUs mit und unterstützt bis zu 64 GByte Arbeitsspeicher. Als Grafikkarten stehen verschiedene NVIDIA-Optionen auf dem Menü, nach denen sich Gaming-Fans die Finger abschlecken würden. Das Basis-Modell kostet allerdings schon mal 1699 US-Dollar – also knapp 1300 Euro. Dafür gibt es: Quad-core Intel Core i7-4820K @ 3.70Ghz 8 GByte DDR3 RAM (1866 MHz) 1 GByte NVIDIA GeForce GTX 650 (384 CUDA Cores) […]

[17 Sep 2013 | Kein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Wer entwickelt Linux eigentlich?

Was für eine blöde Frage – der Linus Torvalds natürlich, wenn er nicht gerade eine kaputte SSD hat! Naja, ganz alleine kann er das natürlich auch nicht stemmen. Die Linux Foundation hat einen Bericht ausgegeben, der sich “Linux Kernel Development: How Fast It is Going, Who is Doing It, What They Are Doing and Who is Sponsoring It.” Dem Bericht zufolge gehören Red Hat, Intel, IBM, Samsung, Linaro, Google, Vision Engraving Systems Consultants, Wolfson Microelectronics und SUSE zu den Top-10-Sponsoren seit 2012. Linux ist das […]

[14 Sep 2013 | Kein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Mit XBMC 12.x “Frodo”: Open-Source-Multimedia-Center OpenELEC 3.2 ist ausgegeben

Laut offizieller Ankündigung ist OpenELEC 3.2 die erste stabile Version, die auf OpenELEC 3.0 folgt. Laut Entwickler sollten alle Anwender aktualisieren – wenn möglich. Wer die Auto-Update bei OpenELEC 3.0 oder 3.1 aktiviert hat, bekommt die neueste Version der Open-Source-Multimediea-Centers sowieso. Anwender der Versionen 1.0 oder 2.0 müssen selbst Hand anlegen. OpenELEC 3.2 basiert auf XBMC 12.x “Frodo” – das galt auch schon bei OpenELEC 3.0. Unter der Haube gibt es aber viele nennenswerte Änderungen. Viele Verbesserungen bei diversen Funktionen […]