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Artikel mit Tag: Arch Linux

[15 Mar 2012 | 3 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Endlich Testen! Cinnamon 1.4 ist nun in den Repositories von Linux Mint 12

Gestern kam die Ankündigung zu Cinnamon 1.4, aber es war noch nicht in den Mint-Repositories zu finden. Auch heute morgen noch kein Glück, aber gerade eben ist es nun eingetrudelt. Ich hab es gleich einmal installiert und überprüft, ob die Entwickler auch halten, was sie versprochen haben. Der “Panel Edit Mode” ist tatsächlich ein Segen. Wird dieser via Cinnamon Settings aktiviert gibt Cinnamon drei Farben aus und unterteilt das Panel somit logisch. Ganz rechts ist rot, in der Mitte grün […]

[21 Feb 2012 | Ein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Nachgelegt: Cinnamon 1.3.1 mit kosmetischen Veränderungen

Kurz nach der Herausgabe von Cinnamon 1.3 gibt es auch schon Version 1.3.1. Es handelt sich hier um eine Wartungs-Ausgabe, die sich allerdings noch nicht in den Linux-Mint-Repositories befindet. Dies sollte allerdings im Laufe des Tages geschehen. Wer es gar nicht erwarten kann oder eine andere Distribution im Einsatz hat, kann sich auf github nach dem entsprechenden Paket umsehen. Wenn ich das Paket unter Linux Mint 12 installieren möchte, meckert der Paket-Manager. Somit muss ich auch brav warten, bis das […]

[20 Feb 2012 | Ein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Cinnamon 1.3 mit Neuerungen verfügbar – alles Applets

Mr. Mint, Clement Lefebvre, hat eine neue große Version des eigenentwickelten Desktop-Managers Cinnamon angekündigt. Ausgabe 1.3 bringt Neuerungen für Anwender und Entwickler mit sich. Cinnamon ist ein Fork der GNOME Shell und wurde ins Leben gerufen, weil Herrn Lefebvre die GNOME Shell nicht freundlich genug für den Anwender war. Verbesserungen bei den Applets Jede Komponente in Cinnamon 1.3 ist ein Applet. Das bedeutet für den Anwender, dass er die Standard-Menü- oder -Fenster-Liste entfernen und durch ein Applet eines Drittanbieters ersetzen […]

[27 Jan 2012 | Ein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Unity für Fedora? Ubuntu Classic wieder in 12.04?

Also auf den Mailing-Listen geht es ja irgendwie immer heiß her. Neueste Diskussionen auf denen von Fedora und Ubuntu stechen allerdings schon ein bisschen heraus. Bei Fedora wird derzeit nicht nur wegen Erschaffung einer “Rolling Distribution” diskutiert, sonder auch der Wunsch von “Unity für Fedora” ist aufgekeimt. Manuel Escudero nimmt als Beispiel openSUSE 12.1, für das es einen Port von Unity gibt: http://en.opensuse.org/openSUSE:GNOME_Ayatana. Ebenso gebe es Unity für Arch Linux und warum es nicht möglich sei, auch für Fedora einen […]

[25 Jan 2012 | 9 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Auf der Fedora-Mailing-Liste wird über eine “Rolling Distribution” diskutiert

Auf der Fedora-Mailing-Liste wurde in den Raum geworfen, warum Fedora auch eine so genannte “Rolling Distribution” haben sollte. Bei dieser Art Distribution muss der Anwender theoretisch nie wieder neu installieren und wird immer auf dem aktuellen Stand gehalten. Der Starter der Diskussion nennt dabei Debian CUT, openSUSE Tumbleweed, Arch Linux und Gentoo als Beispiele von rollenden Distributionen. Fedora würde sich ins Abseits stellen, wenn man der Anwenderbasis nicht die Möglichkeit einer Rolling Distribution gibt, ist sein Argument. Auch für Server […]

[24 Jan 2012 | 8 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Cinnamon 1.2: Erster kleiner Test unter Linux Mint 12 “Lisa”

Nachdem es nun Cinammon 1.2 gibt und die APIs sowie der Desktop als stabil deklariert wurden, musste ich mir das System kurz mal näher ansehen. Installiert ist der eigen entwickelte Desktop sehr schnell unter Linux Mint 12. Cinnamon befindet sich dort logischwerweise in den Repositories. Ich habe es allerdings via Konsole installiert, weil das einfach schneller als über eine Klickorgie funktioniert: sudo apt-get install cinnamon-session. Ist das erledigt, muss Du Dich ausloggen und als Sitzung Cinnamon wählen. Danach startet der […]

[24 Jan 2012 | Kein Kommentar | Autor: Jürgen (jdo) ]
Jede Menge Neuerungen und Verbesserungen: Cinnamon 1.2 ist veröffentlicht

Clement Lefebvre hat Cinnamon 1.2 angekündigt und es gibt jede Menge Neuerungen zu berichten. Gleich am Anfang spricht der Erfinder davon, dass alle APIs und der Desktop selbst nun komplett stabil sind. Nun sei man gerade dabei, eine Dokumentation für Künstler und Entwickler zu entwerfen. Eine Webseite für Downloads, Bewertungen und Kommentare für Themes soll es auch bald geben. Ebenso will man die Seite mit Applets und Erweiterungen würzen. Desktop-Effekte Cinnamon ist laut eigener Aussage der erste Schritt, dem Anwender […]

[22 Jan 2012 | 36 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Bumblebee 3.0: Die Hummel lehrt NVIDIAs Optimus unter Linux das Fliegen

Wichtig! Bevor Du mit Bumblebee rumspielst, sollte Du Dich erst einmal informieren, was NVIDIA Optimus ist! Du machst damit Deine vorhandene GPU nicht schneller. Du kannst damit zwischen der schnelleren NVIDIA-Karte und der stromsparenden Intel-Grafikkarte hin- und herschalten. Beispiel: LibreOffice braucht keine GPU-Power – Intel-Karte. World of Padman willst Du wahrscheinlich lieber mit der NVIDIA-Karte aufrufen. Also bitte erst lesen, dann machen – sonst könnte das passieren! Update: Ich bin gerade in Kenntnis gesetzt worden, dass ich das Highlight von […]

[20 Jan 2012 | 3 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
NVIDIA Optimus für Linux: Bumblebee 3.0 “Tumbleweed” bringt Power-Management

Es gibt eine nagelneue Ausgabe von Bumblebee. Das Projekt wird entwickelt, um Linux-Anwender auch in den Genuss von NVIDIAs Optimus-Technologie kommen zu lassen. NVIDIA lässt in diesem Fall seine Linux-Gemeinde leider etwas im Stich. Als wichtigste Neurung geben die Entwickler Power-Management-Unterstützung an, die “Out of the Box” funktioniert. Ein manueller Eingriff in die Konfiguration ist laut eigener Aussage nicht notwendig. Pakete gibt es derzeit für Arch Linux, Ubuntu, Debian und Mandriva Arch Linux: https://wiki.archlinux.org/index.php/Bumblebee Ubuntu: :https://wiki.ubuntu.com/Bumblebee Debian: https://wiki.debian.org/Bumblebee Mandriva hat […]

[20 Jan 2012 | 4 Kommentare | Autor: Jürgen (jdo) ]
Canonical reagiert auf Sicherheitslücke in X.Org Server 1.11

Es wurde eine ziemlich fiese Schwachstelle im X.Org Server 1.11 entdeckt. Mit einem einfachen Trick lässt sich der Bildschirmschoner umgehen und man kann sich leicht Zugriff auf den Rechner eines Anwenders verschaffen. Genau genommen muss man lediglich Strg+Alt+<Mal-Taste auf dem Ziffernblock> drücken und man hat den durch einen Bildschirmschoner gesperrten Rechner ausgehebelt. Die stabilen Versionen von Ubuntu liefern in diesem Fall glücklicherweise X.Org Server 1.10 aus und sind nicht betroffen. Allerdings ist Ubuntu 12.04 “Precise Pangolin” anfällig. In einer Nachricht […]