Artikel-Archiv für das Jahr 2013

Ich hatte mich damals ja nicht gerade sehr nett über die OUYA geäußert, vor allen Dingen auch wegen des Supports. Die hatte mir dann irgendwann mal einen Gutschein-Code geschickt, der bis vor wenigen Tagen auch bei mir so herumgedümpelt ist. Die Tage werden länger und zu Weihnachten hat es nun einen Fernseher gegeben (ok, der war im Angebot und daher ist Weihnachten heuer früher), der HDMI-fähig ist – ein LG 32LN540B ist es geworden. . Das bedeutet, dass ich die OUYA […]

Das E-Mail besteht aus einem Einzeiler und die Hemlis-Jungs sagen: Wir dachten uns, dass Ihr vielleicht an der Alpha-Version interessiert seit. Deswegen haben wir eine Konversation zwischen zwei Android- und einem iPhone-Client aufgezeichnet. Hemlis soll eine schnüffelsichere Messenger-App werden. Einer der Entwickler ist ein Mitgründer von The Pirate Bay.

Linus Torvalds hat sich via Google Plus an die Entwickler des Fedora-Projekts gewandt und nachgefragt, warum es keine neu generierten Installations-Abbilder mit aktuellerem Kernel gibt. Sei Problem sei gewesen, dass das Installations-Abbild mit einem “altertümlichen” Kernel 3.9 ausgeliefert wird. Dieses würde zwar auf den meisten Rechnern starten, allerdings funktionierte WLAN nicht auf seinem neuen Notebook. Seine neuere Haswell-Maschine werde auch perfekt von Fedora unterstützt, so lange man eine neueren und im Repository befindlichen Kernel installiert. Nun fragt Torvalds nach, warum […]

Man könnte anhand der Überschrift glauben, dass ich nicht bis Vier zählen kann. Allerdings ist Ticket to Ride Europe ein DLC für Ticket to Ride, das bereits im Humble Bundle for Android 7 enthalten ist. Somit gibt es für Leute, die den Durchschnittspreis schlagen drei weitere Spiele und ein Add-On für Ticket to Ride. Der Schnitt liegt derzeit bei ungefähr 6,20 US-Dollar. Die angebotenen Spiele sind das allemal wert. Es befinden sich nun im Angebot: Ticket to Ride Greed Corp […]

Das Teilen von Dokumenten ist seit der Cloud nichts mehr Besonderes. Allerdings verfolgt OneTimeBox einen etwas anderen Ansatz. Die generierten Boxen sind Einwegartikel. Nach einer bestimmten Zeit werden diese automatisch wieder gelöscht. Die Entwickler beschreiben das sehr einfache Verfahren so: Schnapp Dir eine Box Hau Deinen Müll da rein Teile die Inhalte mit Anderen Das Projekt ist Open-Source und wird unter einer MIT-Lizenz entwickelt. Bei GitHub gibt es auch eine Anleitung, falls Du Deinen eigenen Einwegbox-Server betreiben möchtest. Ausprobieren […]

Oh, das ist aber eine angenehme Überraschung. Brian Fargo hat via Twitter verraten, dass auch das Re-Release des originalen Wasteland neben Windows für Linux und Mac OS X ausgegeben wird. Cool, da freue ich mich auch drauf. Ein unglaublich gutes RPG aus dem Jahre 1988. Nur wer selbst eine Protonenaxt in seinen Händen gehalten hat, kann meine Freude hier wohl teilen … 😉

Oje, die Kriegsbemalung ist wieder drauf und es kracht. Warum? Mark Shuttleworth hatte in der Ankündigung des Namens zu Ubuntu 14.04 ein bisschen den Beleidigten gespielt und relativ allgemein gegen all diejenigen geschossen, die Mir Display Server nicht unterstützen. Tja, nur ist in diesem Fall relativ allgemein nur der Rest der Linux-Desktop-Welt. Politische Entscheidungen würden es sein, warum man Mir Display Server nicht unterstützt und außerdem gehe das NIH-Syndrom (Not Invented Here) um, wobei systemd im Speziellen genannt wird. Andere würden […]

Thief von Eidos war eines der Spiele, die mich auf Anhieb faszinierten. Bei anderen 3D-Spielen aus der Ego-Perspektive musste man in erster Linie einfach draufballern. Thief hingegen brachte ein komplett neues Konzept mit sich. Sei leise, schleiche durch die Nacht, bleibe ungesehen und mache fette Beute – und lasse die Wachen und andere Personen am Besten am Leben. Ein Hieb auf den Kopf für ein paar Stunden Schlaf sind ebenso effektiv wie ein Pfeil durch die Brust. Ich selbst war […]

Die Indiegogo-Lampagne für das Open-Source-Echtzeitstrategiespiel 0 A.D. endet in zirka 22 Stunden. Als Ziel waren 160.000 US-Dollar angegeben und derzeit liegt man bei gerade über 31.000 US-Dollar. Es handelt sich allerdings um eine Flex-Funding-Kampagne. Die Entwickler dürfen das Geld behalten, müssen allerdings mehr Gebühren an Indiegogo zahlen. Ich finde für ein Open-Source-Spiel sind 31.000 US-Dollar ein absolut toller Erfolg. In einem Blog-Beitrag haben die Entwickler angegeben, dass 40.000 US-Dollar ein tolles Ziel wären. Dieses Geld würde an die Team-Mitglieder gehen, […]